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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Jetzt sah er seine Unbesonnenheit ein. Er entrang sich den Armen des Grafen, warf die Streitaxt wuchtig über die Köpfe der Söldner hinweg an die Wand und rief: »Heran, ihr feigen Mietlinge! fangt denn den Löwen von Flandern; zaget nicht mehr, er ergibt sichIn großer Anzahl warfen sich die Söldner auf ihn und nahmen ihn gefangen.

Als er vom Pferde stieg, näherte sich ihm Dietrich und sagte: »Man braucht erst gar nicht zu fragen, Herr Robrecht, was aus Euerm Feind geworden ist. Das Schwert des Löwen hat noch nie sein Ziel verfehlt. Herr von Châtillon reist wohl schon ins Jenseits?« »Neinantwortete Robrecht, »mein Schwert ist so heftig auf seinen Helm niedergesaust, daß Châtillon drei Tage lang nicht sprechen kann.

Eines Donnerstags früh traf ihn Emma zu ihrer Überraschung in der Küche des Goldnen Löwen im Reiseanzug, das heißt, in einen alten Mantel gemummt, in dem man ihn noch nie gesehen hatte, eine Reisetasche in der einen Hand, einen Fußsack in der andern. Er hatte sein Vorhaben keinem Menschen verraten, aus Furcht, die Kundschaft könne an seiner Abwesenheit Anstoß nehmen.

»Ich habe den schwarzen Löwen meines Vaterlandes gerächt und würde es wieder tun. Aber laßt mich nicht wie einen geschlachteten Ochsen hier auf dem Boden liegen,

Der Hausvater, ein behaglicher, wohl etwas beleibter Wirt, der im Wohlstande lebt, besitzt nicht bloß sein Gasthaus zum goldenen Löwen, sondern er ist wie die Bürger kleiner Städte zugleich Landwirt und es gehört ihm außer dem großen Garten auch ein schöner Weinberg und ein weites Kornfeld. Im Hause ist unser Wirt etwas herrisch und brummig, gerade wie Hausväter zu sein pflegen.

Die Rollen sind alle auf das schicklichste besetzt, und besonders spielet Madame Löwen die launigte Celiante als eine Meisterin, und Herr Ackermann den Geront unverbesserlich. Ich kann es überhoben sein, von dem Stücke selbst zu reden. Es ist zu bekannt und gehört unstreitig unter die Meisterstücke der französischen Bühne, die man auch unter uns immer mit Vergnügen sehen wird.

Sie sah ihn gespannt und verwundert an. »O, tanzen mag ich immer. Aber wo denn? Hier mitten in der Nacht draußen?« »Ihr müsset wissen, wir sind gleich in Gertelfingen, und da ist Musik im Löwen. Wir können hinein gehen, bloß auf einen einzigen Tanz, und dann gehen wir heim und haben einen schönen Abend gehabtBärbele blieb zweifelnd stehen.

Es folgt das Rauchzimmer. Bismarcks Porträt, 1877 vom Engländer Heily gemalt, schaut ausdrucksvoll von der Wand herab. Auf dem Kamin ein Modell des Niederwalddenkmals, gegenüber ein Löwe in Bronze, von Braunschweiger Bürgern zum Gedächtnisse Heinrichs des Löwen gewidmet; ein großer, schön geschnitzter Eichenschrank, zur Aufbewahrung von Papieren bestimmt, auch ein Geschenk zum 1. April 1885.

Die Frau sprach ihn an mit Bitte, das Feuer nicht anzünden zu lassen; er schien jedoch ihrer Rede wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Sie redete lebhaft fort und rief: "schöner junger Mann, du hast meinen Tiger erschlagen, ich fluche dir nicht; schone meinen Löwen, guter junger Mann! Ich segne dich". Honorio schaute gerad vor sich hin, dorthin, wo die Sonne auf ihrer Bahn sich zu senken begann.

Die Häuptlinge der Stämme aber waren gekreuzigt oder den Löwen vorgeworfen worden.

Wort des Tages

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