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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auf allen Fall, laßt Thisbe weisse Wäsche anziehen; und laßt den der den Löwen spielen soll, seine Nägel nicht abschneiden, denn sie müssen als des Löwen Klauen heraus hangen: Und meine werthesten Agenten, esset mir ja weder Zwiebel noch Knoblauch; denn wir müssen einen süssen Athem von uns geben, und ich zweifle nicht, sie werden sagen, es ist eine recht süsse Comödie. Keine Worte mehr, ab!

Es sind die Zeiten der großen für das Reich so verhängnißvollen Kämpfe zwischen den Hohenstaufen und Welfen; dadurch daß Heinrich II. von England eine seiner Töchter an Heinrich den Löwen vermählte, hatte er seiner Dynastie eine welfische Politik vorgezeichnet.

So erzählte der Menageriebesitzer lange den Kindern und von Zeit zu Zeit brachen immer wieder seine Thränen aus. „O,“ sagte er betrübt, „wo werde ich wieder einen Löwen bekommen, der so klug ist wie der meinige und so schön Komödie spielen kann?“ „Wie, Komödie?“ riefen die Kinder einstimmig. „Ja, auf einem großen Theater in Paris.“

»Du hast mit mir sprechen wollen. Was willst dufragte der Scheik. »Erlaube mir, diesen Löwen zu erlegen.« »Du kannst keinen Löwen töten! Zwanzig von uns reichen nicht aus, ihn zu jagen, und mehrere würden sterben daran.« »Ich töte ihn allein; es ist der erste nicht.« »Sagst du die Wahrheit?« »Ich sage sie.« »Wenn du ihn erlegen willst, so habe ich nichts dagegen.

Als nun die Thiere gefüttert waren, räusperte sich der Menageriebesitzer, und indem er mit einem Stock nach den verschiedenen Käfigen deutete, gab er mit lauter Stimme folgenden Bericht. „Sie sehen hier, meine Herrschaften, den großen Löwen aus Bengalen. Er ist einer der größten, die man je in Europa gesehen hat, indem er 9 Fuß lang und 5 Fuß hoch ist.

Während der Bürgerkriege verliess er die Niederlande und ward Jesuit in Valladolid, kehrte aber bald zurück und lehrte an verschiedenen Universitäten Philosophie und Theologie. Er starb 1608 zu Löwen.

König Friedrich II. von Dänemark bat ihn, die einst von Heinrich dem Löwen verschütteten Salzbrunnen zu Adeslon zu untersuchen; König Stephan Bathory von Polen, den er zuweilen mit Antidoten oder Gegengiften versah, sprach ihn um Hilfe wegen der Bergwerke an; Graf Wilhelm der Weise von Hessen forderte von ihm eine Erklärung fremder Buchstaben auf einem in der Grafschaft Katzenellenbogen aufgefundenen Gipsstein.

Aber da fällt mir ein: wie wollt Ihr die Tochter des Löwen, unseres Herrn, den Augen der Königin entziehen?« »Ich werde sie ihr im Sonnenlicht zeigen.« »Wie, Meister? Jungfrau Machteld Johanna von Navarra zeigen? Mir scheint, Ihr redet irre! Seid Ihr auf den Kopf gefallen?« »Keineswegs!

Bald darauf erweckte ihn indeß die Hitze der Sonne, welche die Felsenwände zurückstrahlte, und als er die Augen aufschlug, erblickte er zu seinen Füßen einen großen Löwen, welcher in liegender Stellung seine glühenden Augen auf ihn gerichtet hatte.

Nachdem der Menageriebesitzer noch einige andere Thiere in Sicherheit gebracht hatte, war er seinem Löwen in den Wald gefolgt in der Hoffnung, ihn zurückzulocken; derselbe hatte aber seitdem die Bekanntschaft einer Schafheerde gemacht und einen Hammel verspeist.

Wort des Tages

ibla

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