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Noch trugen unsere Souveraine den Titel eines Königs von Frankreich, noch prangten die französischen Lilien, verbunden mit unseren eigenen Löwen, im Wappenschilde des Hauses Stuart. Die Furcht vor Spanien hatte im sechzehnten Jahrhundert das feindselige Verhältniß unterbrochen, das von Alters her zwischen uns und Frankreich bestand.

Die Löwin machte einen Versuch, ihre Bahn fortzusetzen, den auszuführen jedoch ihre Lebenskräfte nicht mehr ausreichten. Sie war mit dreifach durchbohrter Brust zur Erde gesunken. »Und die anderen Löwenfragte ich. »Wir hatten für längere Zeit Ruhe vor den Raubthieren, sie zogen sich nach dem Hart-River zu und hausten da im Lande der Barolongen.

Den Tag, an dem die Meister eurer Kultur dies begriffen hätten wie ich, würden sie euch, wie ich, allein lassen mit euren wilden Tieren.“ Und er zeigte nach den Löwen und Adlern. Auch der Alte sah auf das Denkmal; er sagte: „Sie sind sehr mächtig geworden; aber durch ihre Macht ist in die Welt weder mehr Geist noch mehr Güte gekommen. Also war es umsonst.

Alle Zünfte Brügges, nur die Weber ausgenommen, haben mich zum Anführer gewählt, und Gott weiß, wie ich mich für diese Gunst dankbar bezeigen werde. Heut mittag schon, wenn es Euer Edeln befiehlt, werden sich die getreuen Brügger auf dem Freitagsmarkt versammeln, und ich kann kühnlich behaupten, daß Euer Edeln an meinen Fleischern tausend Löwen in Euerm Lager haben; denn niemand ist ihnen gleich.

nachtigall. Was für Löwen? (Sieht sich um und erblickt das Gebäude samt den Löwen; erzittert.) O sapperment, das sind zwei Bologneserl. (Auf einen Löwen deutend.) Das eine muß ein Weibel sein, sie kokettiert auf mich. Jetzt zieh

»Schändlicher Räuberrief er dem schwarzen Ritter zu; »ehrloser Franzose! Ihr habt lange genug gelebt! Ihr sollt Euch nicht ungestraft an der Tochter des Löwen, meines Herrn, vergriffen habenDer Ritter stand wie versteinert ob dieser plötzlichen Erscheinung und hörte die Drohungen Breydels mit Staunen.

»Wir müssen noch heute nacht fort von hier, damit man nicht hinter unser Geheimnis kommt.« »Je eher, je lieber! Denn meine Gedanken weilen schon in Bourges bei dem Löwen von Flandern, meinem Herrn und Fürsten.« »Ihr seid jung, Herr Ritter; aber sonst gleichen Eure Gesichtszüge wohl denen von Herrn Robrecht; nur im Alter seid Ihr gar verschieden.

Wie dann, so ist es Zeit wieder zu lächeln. O Welt, wie geneigt die Armen sind stolz zu seyn! Wenn man ja zum Raube werden muß, so ist es doch besser durch einen Löwen zu fallen als durch einen Wolf. Die Gloke wirft mir vor daß ich die Zeit verderbe.

Kommt, wir gehen nach dem Lager, ich werde mit euch Wein trinken, wie vorhin, ich schenke euch jedem ein Maß, und dann trinken wir ein Hoch auf den schwarzen LöwenAll seine Gesellen wiederholten diesen Ruf; die Glieder kamen etwas in Unordnung, und ungestüm wollten sie sich nach dem Lager zurückbegeben.

Sein Gefangenenwärter ist ein alter Soldat, der im sizilischen Kriege mannhaft unter dem Banner des schwarzen Löwen gefochten hat. So ist er eher Herrn Robrechts Freund als sein WächterAdolf lauschte mit größter Aufmerksamkeit; mitunter wollte er seine Freude in Worten künden, doch er hielt an sich.