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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand dahingeben, und wenn wir sterben müssen, so wollen wir es tun als ein freies, mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.

Alsbald ertönte allenthalben der Ruf: »Heil der edeln Tochter des LöwenEr lief langhin hallend durch das Gehölz, und Machteld empfand innige Freude über dies Zeichen feuriger Liebe. Sie trat zu dem Obmann der Fleischer und sagte freundlich: »Meister Breydel, ich habe Euch von weitem gesehen, Ihr arbeitet mit mehr Eifer als der geringste Eurer Gesellen. Es scheint, die Arbeit gefällt Euch

Und es fingen diese Tiere des Feldes an zu zerreißen jene Schafe. 92. Und ich sah, daß er verließ jenes Haus derselben und ihren Turm, und sie alle gab in die Hand der Löwen, sie zu zerreißen und zu verschlingen, in die Hände aller Tiere. 93.

Ich mußte dem Araber viel Geld für den jungen Löwen zahlen und hatte dann noch große Mühe, ehe ich ihn groß brachte; da können Sie es sich wohl denken, wie sehr es mich betrübt, das schöne Thier nun verloren zu haben.“ Thränen strömten seinen Wangen herab; dann erzählte er weiter: „Es ist schon so viel von den Gewohnheiten des Löwen erzählt worden und dennoch giebt es noch manchen wenig bekannten Zug in seiner Lebensweise.

Er blieb einige Augenblicke regungslos, bis er seine Geistesgegenwart wieder erhielt; verstohlen blickte er nach seiner Flinte und machte eine Bewegung dieselbe zu ergreifen. Dem Löwen entging solches indeß nicht, er richtete das Haupt empor und erhob ein furchtbares Gebrüll.

Ja er wünschte sogar, daß ein von seiner Freigebigkeit lebender Verbannter in seinem eigenen Palaste den Titel König von Frankreich führen, als König von Frankreich die Lilien mit dem englischen Löwen vereinigen und sich als König von Frankreich bei vorkommender Hoftrauer violett kleiden sollte.

Es gab da Sitten höchst altfränkischer Art; wer noch keinen Feind getötet, mußte den Halfter umgegürtet tragen; wer noch keinen Eber im freien Anlauf erlegt hatte, durfte beim Gastmahl nicht liegen, mußte sitzen; bei der Leichenfeier hatte des Verstorbenen Tochter den Scheiterhaufen, auf dem der Leichnam verbrannt war, auszulöschen; es wird berichtet, daß die Trophäen des ersten Sieges, den Perdikkas über die einheimischen Stämme davontrug, durch den Willen der Götter über Nacht von einem Löwen umgerissen wurden, zum Zeichen, daß man nicht Feinde besiegt, sondern Freunde gewonnen habe, und seitdem sei es makedonische Sitte geblieben, über besiegte Feinde, ob Hellenen oder Barbaren, keine Trophäen zu errichten; weder Philipp nach dem Tage von Chaironeia, noch Alexander nach den Siegen über die Perser, die Inder, habe es getan.

In den ungeheuern Katzen von Afrika und Amerika, im Tiger, im Löwen und Jaguar, ist die Gestalt eines unserer kleinsten Hausthiere nach einem grösseren Maasstabe wiederholt.

Ueberraschen sie nun bei solcher Gelegenheit den König der Thiere beim Mahle, so trachten sie durch Geschrei, mit Stein- und Feuerbrandwürfen das Raubthier zu verscheuchen, angegriffen, flüchten sie sich wie die Affen in die Bäume und verkriechen sich wie die Wiesel in die Dorngebüsche, um dem sie verfolgenden Löwen einen ihrer vergifteten Pfeile in eine dünnere Hautstelle einzubohren.

Hier war der Tummelplatz der wilden Thiere. Zahlreiche Herden furchtbarer Büffel, kleine Familien von Elephanten, einige menschenscheue Rhinozeros, blutdürstige Löwen und Leoparden, verschiedene Affen und Antilopen tummeln sich hier auf den großen gemeinschaftlichen Weideplätzen herum.

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