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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es sah nicht aus, als ob der Offizier zugehört hätte. »Das Verfahren hat Sie also nicht überzeugtsagte er für sich und lächelte, wie ein Alter über den Unsinn eines Kindes lächelt und hinter dem Lächeln sein eigenes wirkliches Nachdenken behält.

Der Mann da? FRAU HILSETH. Ja richtig, das ist der Rektor. REBEKKA. Das ist aber merkwürdig! Denn Sie sollen sehn, er kommt zu uns. FRAU HILSETH. Wahrhaftig, =er= geht gradaus über den Steg. Und sie war doch seine leibliche Schwester ... Na, Fräulein, nu geh ich den Abendtisch decken. REBEKKA bleibt eine Weile am Fenster stehn; dann grüsst sie, lächelt und winkt hinaus.

Zwischen den Ranken und Reben von Weinstöcken steigt der Rauch eines Schornsteins auf. Dörfler arbeiten auf senkrechten Feldern. Auf einem abgerutschten Felsblock sitzt eine alte Frau und spinnt in aller Ruhe unter den Blüten eines Mandelbaums. Sie sieht auf die Reisenden zu ihren Füßen hinab und lächelt über deren Angst.

Und sie will hin zu ihm, will es verhindern, will mütterlich sein. Aber er steht schon da, stark, gross, die Arme wie Flügel und lacht ihr zu. Und jetzt gehorcht sie und geht. Und selig sieht er ihr nach. Und lächelt. Aber das Lächeln hat nicht Halt auf seinen schmalen Lippen. Wie die Uhr sich regt, fällt es ihm ab, und erschrocken deckt er sein leeres Gesicht mit den Händen zu.

Ich lieb' Euch, Hutten, und ich möchte gern Euch wiedersehn auf einem schönern Stern. Je näher dem Gestirn, das ewig ruht, Um desto reiner wird die Liebesglut. Die Leiter ist's, die Jakob einst erblickt. Ihr lächelt, Ritter? Red' ich ungeschickt? Ist's zu begehrlich, was mir ahnen will? Ins Dunkle blicket Ihr und bleibet still..." Auf Ufnau, Pfarrer, ist der Abend kühl. Ruhsame Nacht!

Später fragt der Franzose: »Habt Ihr auch eine Braut daheim, Herr Junker?« »Ihrgibt der von Langenau zurück. »Sie ist blond wie IhrUnd sie schweigen wieder, bis der Deutsche ruft: »Aber zum Teufel, warum sitzt Ihr denn dann im Sattel und reitet durch dieses giftige Land den türkischen Hunden entgegenDer Marquis lächelt. »Um wiederzukehrenUnd der von Langenau wird traurig.

Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!

Ich bin jetzt nicht aufgelegt!«, sondern sie lächelt dich, verführerisch wie immer, an: »Trinke merr noch e TröppcheHerr Drechslermeister Bindegerst war nicht der Joseph, einer solchen Verführungskunst zu widerstehen.

Die golden-hellen Haare des Mädchens fließen wie eine Flüssigkeit von ihrem Kopf um ihr Kleid herum, in der Hand hält sie einen glitzernden Stern, ähnlich einem großen, weichen, sonnigen Schneeflocken. Auf dem Haar eingedrückt sitzt eine zierliche grüne Krone, ihr Mund lächelt im Schlaf, während sie so liegt, auf ihren Ellbogen gestützt, auf der Zunge wie in Bettkissen ruhend.

Es drängt sich heftig an den blassen Kaiser, auf dessen Haupt die Krone immer leiser und dem der Wille immer fremder wird; er lächelt. Lauter prüfen ihn die Preiser, ihr Neigen nähert sich, sie schmeicheln heiser, und eine Klinge hat im Traum geklirrt.

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