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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Schließlich sagt Ole: "Ich habe ein Großkind; sie weiß, womit sie mir eine Freude machen könnte, ehe sie mich forttragen, aber sie tut es nicht." Der Schulmeister lächelt: "Vielleicht wäre das für sie keine Freude." Ole schweigt. Der Schulmeister: "Dich drückt allerhand, aber soweit ich es beurteilen kann, dreht sich doch alles schließlich um den Hof."
»Wie schön doch die Welt geblieben ist!« sagte ich erstaunt. »Gütiger Himmel, und das liegt noch immer dicht neben uns, und lächelt uns mitleidig nach, während wir da vorüberrasen, befangen im Wahn in dem wüsten Gelärm durch eigenes Mitlärmen, Mitkeuchen und Mitgreifen das zu gewinnen, woran wir längst vorbeigewirbelt wurden.
Inzwischen erlebt aber Binia etwas, was der Mutigen beinahe die letzte Hoffnung raubt. Die Magd kommt weinend gelaufen, sie macht das Kreuz vor ihr und sagt: »Ihr seid eine Hexe und haltet es mit dem Teufel ich gehe jetzt gleich aus dem Haus.« »Aber Cleophi, seid nicht närrisch!« Und Binia lächelt ihr gütig zu.
Da erwacht der blonde Knabe Und steht harrend bei dem Bronnen, Und es rief ihn Rosablanke: "Komm, ich geb dir Honigbrote!" Und er nahet mit dem Lamme Freundlich sich der Jungfrau Schoße, Auch ein Vöglein kommt zu Gaste Von der Linde abgeflogen. Liebreich lächelt Rosablanke, Heißt sie allesamt willkommen, Und es spricht der blonde Knabe: "Du bist mild, o fromme Tochter!
Sie lächelt wieder und ihre Lippen formen immer den einen, sehr sorgfältig, den geliebten Namen: »Isaak! Isaak! . . .« Ein jedes liegt bei sich ganz zerkrümmt. Ich sinke in einen Halbschlummer, ich wandle auf einer Wiese und Annie klein, schwarz und bleich, kommt mir entgegen, sanft: »mein großer Junge!« Wie ähnlich sie Dorka wird! Warum Annie nicht eigentlich neben mir liegt?
Ich habe sie mir oft drauf angesehen; wie sie den Kopf so leicht zurückwirft, und wie der Mund so süß und hinterhältig lächelt und das goldfarbige Haar in freien Liebeslocken über den weißen Nacken weht, da hätte vielleicht auch ein kühleres Blut als das des guten Grafen nicht zu widerstehen vermocht.
Weil Ihr mich nicht wollt merken lassen, daß Ihr meiner Einfalt lächelt; daß Ihr lächelt, Wie ich Euch doch so gar nichts Wichtigers Von diesem heiligen Berg' aller Berge Zu fragen weiß? Nicht wahr? Tempelherr. So muß Ich doch Euch wieder in die Augen sehn. Was?
Sie scheint voll lieblicher Erinnerungen zu sein, wenn ihre Enkel zu ihr kommen, und wenn sie die Kleinen streichelt, wenn sie selbst ihr schön tun, ihr schmeicheln, sie küssen, ist sie überglücklich und lächelt aus allen ihren Falten. Die Kinder ahnen in ihr selbst das Kind und spielen mit ihr wie mit einem älteren Kinde.
»Ja, da muß vieles anders und ordentlicher werden, da gehört wirklich wieder eine Hausmutter hin.« Und die hübsche Frau Cresenz lächelt dem Presi gutmütig verständnisvoll zu. Etwas beschämt sagt er: »Wir haben bis jetzt halt nur ein Bauernwirtshaus geführt. Das muß natürlich für die Fremden alles anders eingerichtet sein!«
»Gewiß,« antwortet sie, »schon lang.« »Man hat dich offenbar nicht kommen gesehn.« Sie lächelt, ohne sich dazu zwingen zu müssen. Es macht sie nur sehr müde, daß sie auch lächeln muß. Er küßt sie auf die Stirn. Der Kleine sitzt schon bei Tisch; er hat lang warten müssen, ist eingeschlafen. Auf dem Teller hat er sein Buch liegen, auf dem offenen Buch ruht sein Gesicht.
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