Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Vor allem aber hat sie ihren Mund, diesen unendlich weichen und doch ein wenig herb geschnittenen Mund, der am schönsten ist, wenn er schweigt und nur ganz leise lächelt. Meine kleine Asuncion! Wenn du wüsstest, dass ich dich werde verlassen müssen. Weintest du, weil ich »krank« sei? Ach, was hat das damit zu thun! Was hat das mit dem zwölften Oktober zu thun!... Den 23. September.
Freundlich aber lächeln diese greisenhaften Augen; ihr ganzes runzliges Antlitz lächelt. Hoch in den Siebzigern muß sie sein, das alte Mütterchen
Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!
Heftige Gewitterstürme, welche in der Regenzeit daherbrausen, werden in diesen Gegenden oft zur Landplage; doch selbst unter den mächtigen Wasserfluten lächelt noch das Land, und so entschieden steht es im Gegensatz zu dem klimatischen und allgemeinen Charakter der heißen Zone, daß der entzückte Wanderer sich in seine nördliche Heimat versetzt fühlen kann.
Martha: Mama lächelt, Mama glaubt es nicht. Frau Meister: Nein, ich glaube es nicht. Ich kannte einmal eine junge Dame, reizend und klug wie Ihr; die sprach wie Ihr und handelte darnach. Bella: Und Frau Meister? Frau Meister: Und als sie ihren Irrtum einsah, war es zu spät. Gretchen: Du sprichst aber heute sehr mysteriös, liebe Mama. Entweder ist da etwas, was ernst ist oder interessant.
Heut stolz im Siegerschritt, und kommt der Morgen, Einförmig still, den Wasserkrug zur Hand, Beschäftigt, wie bisher, an den Altären; Und fort so Tag um Tag. Willst du, so komm! Sieh nur: sonst trag ich dich, denn ich bin stark. Allein sie weicht. Sie lächelt. Siehst du Ohm? Gib nur das Zeichen nun. Du aber folge, Die Zeit verrinnt, man rüstet schon das Fest.
Er liest viel; Er ist ein großer Prüfer und durchschaut Das Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel, Wie du, Antonius, hört nicht Musik; Er lächelt selten, und auf solche Weise, Als spott er sein, verachte seinen Geist, Den irgend was zum Lächeln bringen konnte. Und solche Männer haben nimmer Ruh, Solang die jemand größer sehn als sich; Das ist es, was sie so gefährlich macht.
Rührend, als ob das fiebernde Kind gegen das Weinen kämpfte, klang das Stimmchen, der Presi hatte den Kopf gesenkt, und als er nichts antwortete, fuhr das Kind fort: »Seit die Mutter tot ist, besucht sie mich jede Nacht. O, sie ist so schön, sie ist ganz weiß und hat Flügel an den Schultern. Und wenn sie sieht, daß ich ihr altes Sonntagsbrusttuch bei mir im Bett habe, so lächelt sie wunderschön.
Ich fühle mich manchmal älter, wie Ihre ältere Schwester.“ „Und sind doch so jung?“ lächelt Frau Malcorn und küsst sie auf die Stirn. „Ja, ich bin jung. Und ich bin dessen froh. Ich fühle so viel Kraft in mir. Ich möchte so vieles thun.“ Und da ist eine Ungeduld in ihren Händen, als ob sie sie gleich an alles Werden legen wollte, das zu langsam geht.
DIES erste ging rasch vorüber, wir waren durch Wald gefahren, der Wagen hielt. Wir steigen aus. Die Pferde rennen weiter. Nun ist es Sommer. Die silbrige Allee dreht um. In gelber Sonne leuchtet mit Spiegelscheiben das französische Landhaus. Syringen und Springbrunnen sind darum gezogen. Die Fürstin lächelt aus braunem Gesicht, und ihr Lächeln wirft alles zurück, die Zeit und die Schmerzen.
Wort des Tages
Andere suchen