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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zweifle nicht! Ich kann und will. Gyges. Nun, bei den Göttern, welche droben thronen, Und den Erinnyen, die drunten horchen, Das darf nicht sein, und nimmer wird's geschehn! Rhodope. So sagst du ja? Gyges. Du weckst mich aus dem Schlummer, Nicht wahr, wenn er in Träumen mir erscheint, Und trotz der Todeswunde immer lächelt, Bis mir das Haar sich sträubt. Rhodope. Nicht mehr! Nicht mehr! Gyges.

Papa lächelt und schweigt, Mama lacht und schilt bei gewissen naiven Fragen des Kindes, auf welche geistliche und weltliche Lehrer keine oder doch keine genügende Antwort ertheilen.

Aber der von Langenau lächelt und sagt: »Ihr habt seltsame Augen, Herr Marquis. Gewiß seht Ihr Eurer Mutter ähnlich

Und sie treten aus der Dunkelheit hervor, legen ihr Zeugnis ab und treten wieder in die Finsternis zurück. »Was sagt sie jetztfragen die Draußenstehenden. »Was sagt die gestrenge Frau auf Helgesäter?« »Sie strahlt wie eine Königin, sie lächelt wie eine Braut. Sie hat seinen Lehnstuhl an das Bett gerückt und die Kleider darauf gelegt, die sie ihm eigenhändig gewebt hat

Der Schein der untergehenden Sonne trifft rot ihre Gesichter. Ein Irrer wendet sich plötzlich um, geht schnell auf den Stabsarzt zu und sagt: »Jehova sitzt in meinem Bauche . . . Jehova ist eine der Wissenschaft ganz unbekannte MasseEr lächelt den Stabsarzt wohlwollend, mitleidig und mit einem Schein von Schadenfreude an, weil der davon nichts weiß.

Sie wird aufwachen, wenn ich sie mit meinem Zauberstab berühre, und Edelsteine werden von ihren Lippen fallen, wenn sie lächelt. Aber laß' mich Dir ins Ohr flüstern, Mutter; sie ist da in der Ecke unsrer Terrasse, dort wo der Topf mit der Tulsispflanze steht. Wenn es Zeit für Dich ist, zum Flusse baden zu gehn, steig' hinauf zu der Terrasse auf dem Dach.

Mein Antlitz glüht in freudigster Erwartung, Die Kehle ist mir fast wie zugeschnürt, Wie schlägt mein Herz, wie atmet meine Brust. Nun sind wir sprechweit nah, und dann, und dann, Wie sonderbar, verkürzt sich unsre Eile. Sind wir beschämt? Auf ihren Wangen flog Ein Purpur hin wie schneller Wolkenschatten. Nun lächelt sie.

Ich erhebe mich vom rothen Glanz umflossen, und sehe wie die Sonne majestätisch hinab ins Thal schreitet, die Natur wacht auf und lächelt freundlich der Sonne entgegen, unter mir glüht der See, über mir flammt der Himmel, die Waldung rauscht, die Lerche singt, der See bebt, und ihre Rosenwellen laufen mit dem Westwind um die Wette.

Und wie diese übrigens ganz unhübsche Frau gelächelt hat. »Danke, mein HerrAh, zum Herrn hat sie mich gemacht. Ja, wenn man sich zu benehmen weiß, ist man ein Herr. Und wem man dankt, vor dem hat man Achtung. Wer lächelt, ist hübsch. Alle Frauen verdienen Artigkeiten. Jede Frau hat etwas Feines. Ich habe schon Wäscherinnen wie Königinnen sich bewegen sehen. Das alles ist komisch, o so komisch.

Da lächelt Binia leise und schalkhaft, setzt sich dicht zu Fränzi auf die Bank, nimmt mit einer scheuen Liebkosung ihre Hand, schlägt den Blick nieder und sagt: »Nein, im Bären schläft alles, nur ich habe noch gewacht und an mein seliges Mütterchen gedacht.

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