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Aktualisiert: 2. Juni 2025


'O Mönch, Mönch', rief Ascanio, 'der die Barmherzigkeit in eine Welt trägt, wo kaum die Güte ungestraft bleibt! "Doch wie wir Menschen sind," flocht Dante ein, "oft zeigt uns ein prophetisches Licht den Rand eines Abgrunds, aber dann kommt der Witz und klügelt und lächelt und redet uns die Gefahr aus."

Was Sie dafür wollen, ehrliche Mutter! Was du willst, alter Murrkopf! Fodre nur! Fodert nur! Am liebsten kauft' ich dich, Zauberin, von dir selbst! Dieses Auge voll Liebreiz und Bescheidenheit! Dieser Mund! Und wenn er sich zum Reden öffnet! wenn er lächelt! Dieser Mund! Ich höre kommen. Noch bin ich mit dir zu neidisch. Hätt' ich ihn doch nicht rufen lassen! Was für einen Morgen könnt' ich haben!

Viele sind kränklich, viele haben kein Geld, viele Schulden, liederlich sind viele, und die, die ordentlich sind, müssen sich furchtbar quälen, wenn sie weiter kommen wollen. Jachl weiß, weshalb er nicht in Berlin aushält: Zu viel Ungerechtes muß der Mensch da hinnehmen oder mit ansehen. Auf der Heide ist mehr Gerechtigkeit und weniger Gerede und GroßtunStillvergnügt lächelt er.

Dann lächelt' es geheim und sonderbar, Steckte eine Rose sich ins Haar. Ich liege ... Ich liege mit einer Frau im offnen Fenster. Die beiden Arme ruhen beieinander. Wir schaun hinab in ein Blumengärtchen. Blicken beide stumm auf eine rote Nelke. Wir wissen, daß wir jetzt und so uns lieben. Auch: daß wir niemals mehr uns lieben werden Nach diesem Augenblick. Ja in der Jugend ...

Darüber lächelt der fremde Herr; denn er war ein herzhafter Mann, der nichts auf die Gespenster hielt, und sagt: "Ich will's probieren." Trotz aller Widerrede musste ihm der Wirt den Schlüssel geben; und nachdem er sich mit dem Nötigen zu einem Gespensterbesuch versehen hatte, ging er mit dem Bedienten, so er bei sich hatte, in das Schloss.

Jener ist taub für jeden Harfenton, blind für jede Schönheit, die der Maler der Natur abstahl, seine Seele sitzt auf seiner Zunge, er freut sich nur wenn er sich an den Tisch setzt, er hört nicht die himmlische Musik, die ihn umfließt, aber er lächelt beim Becherklang, der Duft von Speisen bringt Freude in seine Seele.

Ich sage: »Hat man je den Mut gehabt, das Spiel auf das Strenge zu richten. Man verzeiht. Man lächelt. Niemand klagt an. O, wenn ich die Kinos alle hätt in meiner Hand!

Aber Harald geht in seinen Gedanken weiter. „Ichlächelt erwürde gewiss nie ganz fertig werden damit. Ich würde sitzen und sticken, und lauter recht dunkeltiefe Farben haben, in denen man so verloren geht. Und immer weiter wandern durch den Canevas. Immer ins Dunklere hinein, wie in einen Wald und nie das Ziel finden ... Ich würde mich fürchten, zu Ende zu kommen!

Frankreich steigt Ein neu verjüngter Phönix aus der Asche, Uns lächelt eine schöne Zukunft an. Des Landes tiefe Wunden werden heilen, Die Dörfer, die verwüsteten, die Städte Aus ihrem Schutt sich prangender erheben, Die Felder decken sich mit neuem Grün Doch, die das Opfer eures Zwists gefallen, Die Toten stehen nicht mehr auf, die Tränen, Die eurem Streit geflossen, sind und bleiben Geweint!

Er spricht von nichts als seinem Pferde und bildet sich nicht wenig auf seine Talente ein, daß er es selbst beschlagen kann. Ich fürchte sehr, seine gnädige Frau Mutter hat es mit einem Schmied gehalten. Nerissa. Ferner ist da der Pfalzgraf. Porzia. Er tut nichts wie stirnrunzeln, als wollt er sagen: "Wenn Ihr mich nicht haben wollt, so laßts!" Er hört lustige Geschichten an und lächelt nicht.

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