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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich gehe zu ihm, er lächelt mir entgegen, als brächte ich ihm etwa die allerstärkste Suppe – ach, jetzt wiehern beide Pferde; der Lärm soll wohl, höhern Orts angeordnet, die Untersuchung erleichtern – und nun finde ich: ja, der Junge ist krank. In seiner rechten Seite, in der Hüftengegend hat sich eine handtellergroße Wunde aufgetan.
Aus einem Bilde der Zeit, zu dem meine Augen hinüberschauen, lächelt der üppige kleine Mund der Braut, eines entzückenden, kaum achtzehnjährigen Mädchens mit tief in die Stirn fallendem blondem Kraushaar mir entgegen. Diesen Brief, diesen einzigen Brief bewahrte sie von dem, der ihr Gatte wurde, ihr Leben lang.
13 Betroffen setzt er seine Blumen nieder; Doch faßt er Augenblicks sich wieder Und lächelt seiner Furcht. Das zweifelhafte Licht, Das unter tausendfachem Flittern In diesem Labyrinth mit sichtbar'm Dunkel ficht, Ist ohne Zweifel Schuld an diesem kind'schen Zittern, Denkt er, und geht getrost, bey immer hellerm Schein, Mit seinem Blumenkorb ins Innerste hinein.
Aber ich wünsche auch, dass die, welche mich tadeln, mich überzeugen könnten, dass ein junger Mann, welcher mit einer Jungfrau zusammen wohnt, sich an ihrer Seite befindet, mit ihr an einem Tische speist, sich mit ihr den ganzen Tag unterhält, mit ihr, um ein anderes zu verschweigen, lächelt, scherzt, schmeichelnde und liebkosende Worte wechselt, von Begierde ferngehalten werden könne. Ich habe vernommen, dass viele zu Steinen und Statuen Neigung empfunden haben.
Still und unauffällig, damit ihr meine Bewunderung und meine Rührung verborgen bleibe, und damit sie ja nichts merke von dem Entzücken, in welches ihre Erscheinung mich versetzte, ging ich hinter ihr her. Sie glich dem Wunder, das darum so wunderbar ist, weil es sich selbst noch nie gelernt hat, hochzuschätzen, und weil es lächelt in aller gütigen und kindlichen Bescheidenheit.
Versuchen Sie nur diese Geige, Herr Kammermusikus, und sagen Sie mir, ob die nicht gut ist; sie hat zehn Reichstaler gekostet. Der Professor knippste die Quinte, lächelt und sagte freundlich: – Recht gut!
Es sei ihr Tempelherr Kein irdischer und keines irdischen; Der Engel einer, deren Schutze sich Ihr kleines Herz, von Kindheit auf, so gern Vertrauet glaubte, sei aus seiner Wolke, In die er sonst verhüllt, auch noch im Feuer, Um sie geschwebt, mit eins als Tempelherr Hervorgetreten. Lächelt nicht! Wer weiß?
Er bedient sich der vielen stehenden Redensarten der Alten, wenn er mit ihr redet. Sie lächelt nur und ist glücklich. Gegen Abend bietet er ihr den Arm, und sie lustwandeln in seinem alten, verfallenen Garten. Sie sieht nichts Häßliches, Vernachlässigtes.
Jeden Tag nur ein paar Zeilen, aber vollendet, schön ... Einmal ersinn' ich vielleicht ein Lied, dann musst Du es spielen. Und wenn es mir mal einfällt, ein Haus zu bauen, dann musst Du darin wohnen natürlich ... das heisst: wir, denn wir werden nie voneinander gehen ... Nicht wahr?... Sag!...“ Frau Malcorn lächelt zerstreut: „Du wirst heiraten ...“ „Heiraten?“ „Nun doch einmal ...“
Alle im Zimmer beten unter tiefen Seufzern. Als sie aufschauen, liegt der alte Bauer in tiefem Frieden. Seine Augen scheinen noch zu strahlen von dem Widerschein herrlicher Bilder, sein Mund lächelt, sein Antlitz leuchtet. Er hat Gott geschaut. O du große, schöne Menschenseele! denken alle, die ihn gesehen haben, so hast du denn die Banden des Staubes zerrissen.
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