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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die eine haut dem Helden, den sie erst Durch heuchlerische Küsse sicher machte, Im Schlaf den Kopf ab, und die andre tanzt, Um sich nur ja die Krone zu erhalten, Wie rasend, auf dem Grabe des Gemahls! Salome. Was sagst du, Titus? Steht es mit dem König So schlecht, daß die schon alles wagen darf? Titus.
Justus Kernbeutel war Demokrat durch und durch ein Mann in einem großen Barte, wahrscheinlich Garibaldi, sprengte auf einem keinesfalls schon entdeckten Ungethüm Brasiliens hinter den flüchtigen Truppen her, unter denen sich ein Mann, wieder mit einem dreieckigen Hute und einer Krone oben darauf, was vielleicht den Kaiser darstellen sollte, auszeichnete.
Zweiter Aufzug Erster Auftritt Thronsaal im Eispalaste des Astragalus, mit hohen Säulen geziert, die silberartig erglänzen. Im Vordergrunde ein hoher Thron von pittoreskem Ansehen, als wäre er aus unregelmäßigem Eis geformt. Auf ihm Astragalus als Alpenkönig. Eine lange lichtblaue weißgestickte Tunika, weiten griechischen Mantel. Weißen Bart, auf dem Haupte eine smaragdene Krone.
Es lief damals das Gerücht, daß alle Ausgewanderten ihre Güter zurückerhalten, die Jesuiten aus dem Reich verjagt werden und den Schweden ihre Kriegskosten ersetzt werden sollten; auch hieß es, daß Wallenstein in dem geheimen Vertrag mit Kursachsen für sich selbst die Krone von Böhmen ausbedungen habe.
Die reichen Burschen taten so, als verachteten sie ihn; das war aber nur Neid; sie hätten so gern die Uniform angezogen und der Krone gedient, wenn sie nicht das Tauende und die launischen Kanoniere gefürchtet hätten. In der Küche standen zwei Kochtöpfe für den Kaffee auf dem Herde, und zusammen geliehene Mühlen krachten und knirschten.
Heydebreck, betrachtete als höchste Aufgabe der Handelspolitik »das Numeraire dem Lande zu konservieren«; die Mehrheit beschloß, der Krone die Wiederherstellung des Verbotsystems, wie es bis zum Jahre 1806 bestanden, anzuraten.
Sie haben Dir die Krone von dem Haupt Und aus der Hand die Lilie Dir geraubt. Du weinest? Deine Tränen brennen mich Ich führe Deine Sache. Tröste Dich! Ein Wink von Dir so stürz' ich in die Schlacht. Nicht kennst Du selbst die Größe Deiner Macht! Im Bibelbuche spricht der eigne Sohn Zu Dir, Du Hohe, nicht in würd'gem Ton.
»Frage nicht!« rief Arahad, »dein Feind, der dein nicht wert, der dich nicht liebt; der – folge mir! – flieh’, schon kommen sie!« Man hörte von draußen nahenden Hufschlag. »Ich bleibe. Wer zwingt das Enkelkind Theoderichs?« »Nein! du sollst nicht, sollst nicht in ihre Hände fallen, der Fühllosen, die nicht dich lieben, nicht deine Herrlichkeit, nur dein Recht auf die Krone! Folge mir ... –«
Tritt, Markgraf von Hochberg, vor, und empfange die Reichsfahn’! Albrecht, du, mein ältester, komm, mir die erste der Fahnen, Die vor allen, geziert mit dem Bild des erlösenden Kreuzes, Aufragt, heut zur ermunternden Schau, in dem Kampfe zu weisen: Dicht vor mir in Gefahr und todverbreitendem Schlachtgrau’n, Wie du es selber ersehntest jüngst, im muthigen Herzen!“ Hochberg hob nun zuerst des heiligen, römischen Reiches Fahne zur Luft, wo schwarz im gelbherschimmernden Feldraum Sich der Doppel-Aar, mit Zepter und Krone geschmückt, wies; Jene von Oestreich Haselau, ehrwürdigen Anseh’ns, Weisend den schneeigen Streif in Leupolds rühmlichem Blutfeld.
Das kleine Köpfchen auf dem schlanken Hals trug seine weißschimmernde Haarpracht wie eine Krone, ihre Augen, dunkler und fester im Blick geworden, strahlten aus dem feinen, zartgefärbten Gesicht.
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