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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Abdallah. O wirf nur Fluch auf Fluch, der Ewige hat mich schon seit der Geburt verflucht, dein Höllensegen findet nichts mehr zu vollenden. Ha! so spricht ein Vater zum einzigen Sohn? dies ist die Einsegnung, die er mir auf die große Reise giebt. Wer soll mich segnen, wenn der Vater mich mit diesen Flüchen verwünscht? Selim. Fort aus meinem Angesicht! Du hast meinem Unglück die Krone aufgesetzt!
Dieser Kopf konnte nie auf einem untersetzten, wohlbeleibten Körper sitzen, er durfte nur die Krone einer hohen, schlanken, zartgebauten Gestalt sein.
Es gab schon einmal eine Alexandra, Die eine Krone trug in Israel, Die zugriff, als sie frei geworden war, Und sie nicht liegen ließ für einen Dieb. Es ist wahr! Solch eine Alexandra gab's einmal, Doch, wer ihr Ziel erreichen will, der muß Ihr Beispiel ganz befolgen, nicht nur halb.
Noch größere wollte ich leisten, sein Volk erhöhen, die Krone zu einem Symbol der Menschlichkeit machen. Dies scheiterte. Ich ward zurückgestoßen. Freilich, man hat mich belohnt, aber nicht anders als wie Domestiken belohnt werden.«
Da mir die Thiere mit den herabkollernden Steinen über meinem Kopfe nicht gefielen, dachte ich sie mit einem oder zwei Schüssen zu verscheuchen. Auf einen der überhängenden Bäume zielend, feuerte ich auf den Stamm, in dessen kleiner Krone zwei Paviane saßen.
Es ist vorgegeben worden, eine Schlange habe mich gestochen, da ich in meinem Garten geschlaffen hätte. Mit dieser erdichteten Ursach meines Todes ist ganz Dännemark hintergangen worden: Aber wisse, edelmüthiger Jüngling, die Schlange, die deinen Vater zu tode stach, trägt izt seine Krone. Hamlet. O, meine weissagende Seele! Mein Oheim? Geist. O Hamlet, was für ein Abfall war das!
Vielleicht werde ich Eure Wünsche übertreffen, denn ich habe nicht nur Eure Schmach, nein auch die Beleidigungen zu rächen, die dies starrköpfige Volk der Krone von Frankreich täglich antut.«
Hindre nicht, daß sie die Weihe Des väterlichen Hauses nun vollbringe, Mich der entsühnten Halle wiedergebe, Mir auf das Haupt die alte Krone drücke! Vergilt den Segen, den sie dir gebracht, Und laß des nähern Rechtes mich genießen! Gewalt und List, der Männer höchster Ruhm, Wird durch die Wahrheit dieser hohen Seele Beschämt, und reines kindliches Vertrauen Zu einem edeln Manne wird belohnt.
Sie wollen dir nicht glauben, daß du meine Krone tragen kannst: zeig ihnen, wie du meinen Speer führest.« Der Jüngling flog herbei. Die Gluthitze des Ehrgeizes zuckte über sein bleiches Antlitz.
In einem dampfenden Gewitter an einer Wegkreuzung der Vogesen ließ Shanvady ihn abholen in einem Wagen des vierzehnten Ludwig, mit sechs Pferden, karmoisin und golden, und einer Krone als Abschluß. Mit Fackeln kamen sie abends in den Park eines Rohanschlosses. In einem erleuchteten Fenster schwamm unregbar die Silhouette Shanvadys, der mit sich selbst Schach spielte.
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