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Aktualisiert: 18. Juni 2025


In dem nemlichen Jahre 1787 gegen den Winter kam Mozart vermög seines Akkords wieder nach Prag, und vollendete da die Krone aller seiner Meisterwerke, die Oper: #Il dissoluto punito#, oder #Don Giovanni#.

Als die jungen Engel Bonze in der Luft abfingen und ihm eine Hymne sangen; als Vater Abraham ihm wie ein alter Kamerad die Hand drückte; als man ihm sagte, daß für ihn im Paradies bereits ein Sessel stehe, daß man für ihn eine Krone vorbereitet habe, daß am Himmlischen Gerichtshofe über ihn fast kein Wort fallen würde, da tat Bonze Schweig dasselbe, was er bei Lebzeiten tat: er =schwieg= vor Schreck.

Nachdem sie der Krone in allen weltlichen Dingen mit Treue und Eifer gedient, hatten sie sich durch ihre Weigerung, als Werkzeuge der Zerstörung ihrer eignen Religion zu dienen, das Mißfallen des Königs zugezogen.

Kein Dach, dessen Katzen er nicht gekannt, kein Garten, dessen Früchte er nicht versucht, kein Baum, den er nicht bestiegen, in dessen Krone er nicht ein grünes Traumnest besessen hatte.

Ich sah mir den Baum recht an, dann gingen wir weiter und kamen nach einiger Zeit allmählich aus den Dürrschnäbeln hinaus. Die Stämme wurden dünner, sie wurden seltener, hörten endlich ganz auf, und wir gingen auf einem sehr steinigen Wege zwischen Feldern, die jetzt wieder erschienen, hinauf. Hier zeigte mir der Großvater wieder einen Baum und sagte: »Siehe, das ist die Machtbuche, das ist der bedeutsamste Baum in der Gegend, er wächst aus dem steinigsten Grunde empor, den es gibt. Siehe, darum ist sein Holz auch so fest wie Stein, darum ist sein Stamm so kurz, die Zweige stehen so dicht und halten die Blätter fest, daß die Krone gleichsam eine Kugel bildet, durch die nicht ein einziges

KARL. Nun, Dunois? Nun, Du Chatel! Bin ich euch Noch arm, da ich die Krone aller Frauen Besitze? Sie ist edel, wie ich selbst Geboren, selbst das königliche Blut Der Valois ist nicht reiner, zieren wurde sie Den ersten Thron der Welt doch sie verschmäht ihn, Nur meine Liebe will sie sein und heißen.

Die Sonne war aufgegangen und traf die Krone des Kastanienbaums im Wirtschaftsgarten. Nackt stand der bleiche Kapitän am Fenster, band erst das rote Tüchlein vor und übte noch eine Weile ernst und sachlich mit den zwei Bügeleisen.

Und wie sie sang, erbleichten die Spukgestalten mehr und mehr, immer rascher pulsierte das Blut in des Kaisers schwachem Körper und selbst der Tod lauschte und sagte: „Fahre fort, kleine Nachtigall, fahre fort!“ „Ja, wenn du mir des Kaisers goldenen Säbel, seine Fahne und seine Krone geben willst.“ Und der Tod gab jedes Kleinod für einen Gesang hin, und die Nachtigall war unermüdlich.

Denn wisst, weil mich doch der Arm der weltlichen Gerechtigkeit nicht mehr ereilen wird, ich bin der Moerder meines Bruders, des edeln Herzogs Wilhelm von Breysach: der Boesewicht, der ihn mit dem Pfeil aus meiner Ruestkammer nieder warf, war sechs Wochen vorher, zu dieser Tat, die mir die Krone verschaffen sollte, von mir gedungen!"

Hab' mich und alles vergessen, Aufs Wandern nur war ich versessen. Da sah mir ein Mädchen ins Auge hinein, Und ließ mir die Ferne verschwinden: Jetzt schien mir des Lebens Krone zu sein, Mit ihr den Frieden zu finden. Ich dachte, was Großes würd' ich einmal; Ich dachte, das kam', wenn ich fort aus dem Tal. Mich trieb's, in der Geister Sphären Die junge Kraft zu bewähren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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