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Aktualisiert: 1. Mai 2025
In einem dampfenden Gewitter an einer Wegkreuzung der Vogesen ließ Shanvady ihn abholen in einem Wagen des vierzehnten Ludwig, mit sechs Pferden, karmoisin und golden, und einer Krone als Abschluß. Mit Fackeln kamen sie abends in den Park eines Rohanschlosses. In einem erleuchteten Fenster schwamm unregbar die Silhouette Shanvadys, der mit sich selbst Schach spielte.
Der Trupp setzte sich in Bewegung, Hannchen immer an Onkels Seite, triumphierend bald links und bald rechts blickend, als wollte es sagen: »Gäll he, dä g'hört mine!« Die Gesellschaft wurde allmählich kleiner, indem bei jeder Wegkreuzung wieder einige Kinder abschwenken mußten, und endlich waren der Onkel und Hanni allein.
Und so schön fest alles!« Die Schiffermütze zog er schief in die Stirn; aus seinem glatten viereckigen Gesicht blinzelte er zu Haslau herunter, dessen kupferrote Backen und Nasenflügel verdrießlich zuckten. An einer Wegkreuzung setzten sie sich auf einen Stein, verschnauften. Haslau kramte sich Kiesel aus seinen Schuhen: »Der Strolch muß ein strammes Bengelchen sein.
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