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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Mir scheint es, als wenn in der Lokalisationslehre nur die Zettelchen von Lavater und Gall, die diese auf das Schädeldach klebten, allzu kühn nunmehr auf das Gehirn selbst aufgedrückt würden, daß also keineswegs der Nachweis lokalisierter Seelentätigkeiten irgend etwas über den Sitz dessen, was wir Seele nennen, aussagen könnte.

Marthe. Ob ihr aufhört! Nein, wie hat mich der Himmel gstraft! Qua qua! Aufs Kind schau! Kein Pfennig Geld im Haus. Man hört sein eignes Wort nicht. Die drei Buben. Ah, das ist a Spaß. Andresel. D' Mutter ist zornig. Haha! Marthe. Nein, die Gall bringt mich um. Du verdammter Bub du, wart, ich will dir deine Mutter ausspotten lernen! Au weh! So hört d' Mutter auf! Qua qua! Hehe! Hau hau!

Dieser Nichtswürdige hat in diesem Augenblik noch meines Herren Mahlzeit im Leibe! Laßt es, anstatt ihn zu nähren, sich in Gall und Gift verwandeln!

Der Trupp setzte sich in Bewegung, Hannchen immer an Onkels Seite, triumphierend bald links und bald rechts blickend, als wollte es sagen: »Gäll he, g'hört mineDie Gesellschaft wurde allmählich kleiner, indem bei jeder Wegkreuzung wieder einige Kinder abschwenken mußten, und endlich waren der Onkel und Hanni allein.

Tisch und Stühle. Links ein Fenster. Rechts eine Seitentür. Liese jagt den Michael, der eine Pudelmütze aufhat und Bücher mit einem Riemen zusammengeschnürt, aus dem Kabinett heraus. Hiesel sägt bei der Hobelbank. Liese. Wart, du Spitzbub, wann die Mutter nach Haus kommt! Ich werd dir naschen lernen. Kaum kommt er nach Haus, so hat man schon wieder Gall. Die Mutter hat mirs erlaubt.

Weltchroniken, als deren Hauptwerk die deutsche "Kaiserchronik" gilt, alle von den Thebäern entweder anhebend oder zu deren Preise endigend. Dass auch die Schweiz in ihren Stiften Tendenzchroniken dieser Art im Mittelalter besass, darüber sind Nachweise gegeben in den Mittheill. des St. Gall. geschichtsforsch. Vereines 1862, Heft 1. Von der hl.

Davon berichten Mart. Zeiller, Itin. Gall. Bl. 527; Goropius Becanus, Origin. Antverp. pg. 26; J.B. Gramaye, Antiquitt. Antverp. lib. II, pg. 13, und selbst die Bollandisten III, 521.

Mit lauter Galläpfel. Jetzt gschieht mir recht, denk ich mir, was kann man vom Neid anders erwarten als Gall und Verdruß, komm in Zorn und beiß einen auf. Was ist drinn? Ein Dukaten! Ich nimm noch einen noch einen lauter Dukaten! Lenzl, jetzt hättest du die Beißerei sehen sollen. Ich kann sagen, ich hab mir mein Vermögen bitter erworben.

Die Freundschaft, die du zeigst, mehrt meinen Schmerz; Denn, wie sich selbst, so quält auch dich mein Herz. Lieb ist ein Rauch, den Seufzerdämpf erzeugten, Geschürt, ein Feur, von dem die Augen leuchten, Gequält, ein Meer, von Tränen angeschwellt; Was ist sie sonst? Verständge Raserei Und ekle Gall und süße Spezerei. Lebt wohl, mein Freund! BENVOLIO Sacht!

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