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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Hierauf zwei Marschälle mit dem Stabe, Herzog von Burgund das Schwert tragend, Dunois mit dem Szepter, andere Große mit der Krone, dem Reichsapfel und dem Gerichtsstabe, andere mit Opfergaben; hinter diesen Ritter in ihrem Ordensschmuck, Chorknaben mit dem Rauchfaß, dann zwei Bischöfe mit der Sainte Ampoule. Erzbischof mit dem Kruzifix; ihm folgt Johanna mit der Fahne.

Beriefe sich der Herzog auf seine Legitimität und nähme er die Krone an, so würde er diesen Einwurf mit einem Male entkräften; die Frage würde dann aufhören, eine Frage zwischen der alten und einer neuen Verfassung zu sein, sie würde nur eine Erbrechtsfrage zwischen zwei Prinzen werden.

Im lichten Glanz, wie Dich die Welt empfangen, Bist mit der Krone Du zum Himmel eingegangen.

Welch ein Einfall, welch eine Zumutung: das Land verkaufen; die von Gott verliehene Krone zum Gegenstand eines Schachers machen! Wie kühn, wie verderbt, wie unsinnig. Und doch, wie plausibel im Grunde.

Er schlängelte sich an Papa Käsberger heran und machte ihn darauf aufmerksam, daß seine Tochter, die, nebenbei bemerkt, eine herrliche Bühnenfigur besäße, ein Vermögen in der Kehle habe. Ein Vermögen, das keineswegs so schwer zu heben sei, wie die Krone im tiefen Rhein.

Die Handelspolitik wurde in Übereinstimmung mit den Wünschen Londons geführt, mit dessen wohlhabenden Bürgern die Krone ihre Geldgeschäfte machte . Den Städten wurden ihre alten Vorrechte wieder verliehen. 1393 verbot der König den auswärtigen Kaufleuten den Handel untereinander und im Detail. Die Fremden verloren damals diese beiden Haupterrungenschaften aus der Zeit Eduards III. für immer.

Aber ruhig trat Witichis auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter: »Ich bin dein König. Du hast mich selbst gewählt. Hell klang vor andern dein Ruf: »Heil König WitichisDu weißt es, Gott weiß es: nicht ich habe die Hand ausgestreckt nach dieser Krone! Ihr habt sie mir auf das Haupt gedrückt: nehmt sie herunter, wenn ihr sie mir nicht mehr anvertraut.

Er lehnte am Instrumentenschrank, sah aus wie der Tod und sagte: »Die Krone ... Ich dachte mir'sThomas Buddenbrook spie ein wenig Blut in die blaue Schale zu seiner Seite, denn das Zahnfleisch war verletzt. Dann fragte er halb bewußtlos: »Was dachten Sie sich? Was ist mit der Krone

Herr, das Gesetz, das höchste, oberste, Das wirken soll, in deiner Feldherrn Brust, Das ist der Buchstab deines Willens nicht; Das ist das Vaterland, das ist die Krone, Das bist du selber, dessen Haupt sie trägt. Was kümmert dich, ich bitte dich, die Regel, Nach der der Feind sich schlägt: wenn er nur nieder Vor dir, mit allen seinen Fahnen, sinkt? Die Regel, die ihn schlägt, das ist die höchste!

Eine Zeit lang wurden vielleicht einige hochbegünstigte Diener der Krone noch von der allgemeinen Proscription ausgenommen, in der Hoffnung, daß sie sich dadurch bestimmen ließen, ihren Glauben zu wechseln, aber selbst diese mußten nach einer kurzen Frist Einer nach dem Andren fallen, wie Rochester schon gefallen war.

Wort des Tages

zähneklappernd

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