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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sophokles fasst wohl die Menschennatur in ihrer allgemeinen Bedingtheit, den Koenig, den Greis, die Schwester; aber den Mikrokosmos des Menschen in seiner Allseitigkeit, den Charakter bringt keine einzelne seiner Gestalten zu Anschauung.
Als Verwalter Asiens erwarb Lucullus ein mehr als fuerstliches Vermoegen, und auch Pompeius empfing als Lohn fuer seine Organisation von dem Koenig von Kappadokien, von der reichen Stadt Antiocheia und anderen Herren und Gemeinden grosse Barsummen und noch ansehnlichere Schuldverschreibungen.
Seine ganze Persoenlichkeit setzte darum der Koenig ein, um diese Wendung zu verhindern und den armenischen Hof zur Fortfuehrung des Krieges zu bestimmen, bei der er nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hatte; und fluechtig und entthront wie Mithradates war, war sein Einfluss an diesem Hofe nicht gering.
Auch Mithradates erachtete sich verloren, ebenwie die Karthager es getan hatten; aber wenn die Phoeniker sich aus Verzweiflung ergaben, so tat dagegen der Koenig von Sinope das Gegenteil und rief seine Truppen und Schiffe zusammen "Wehrt nicht", so soll er gesagt haben, "auch wer unterliegen muss, dennoch sich gegen den Raeuber?"
Und doch, Herr Garceran, ich hab Euch lieb Ihr wisst mit zarten Frauen umzugehn, Man spricht von Eurer Liebe kuehnem Werben Von Euren Taten in der Minne Streit. Ihr seid nicht wie der Koenig, Euer Herr, Der rauh selbst in der Zaertlichkeit Begegnung, Der jedes milde Wort sogleich bereut Und dessen Neigung ein verstecktes Hassen. Kommt her, setzt Euch zu mir!
Da starb im Jahre 679 Koenig Nikomedes III. Philopator von Bithynien und hinterliess als der letzte seines Stammes denn ein von der Nysa geborener Sohn war oder hiess unecht sein Reich im Testament den Roemern, welche diese mit der roemischen Provinz grenzende und laengst von roemischen Beamten und Kaufleuten erfuellte Landschaft in Besitz zu nehmen nicht saeumten.
Dass es ferner dem Koenig zusteht, neben den Senatoren und gleichzeitig mit ihnen auch andere Maenner seines Vertrauens zu berufen und zu befragen, ist in hohem Grade wahrscheinlich.
Und vergib uns, als auch wir vergeben! Und fuehr uns nicht in Versuchung! Rudolf. Nicht fuehr' uns in Versuchung, grosser Gott! Und nun, mein Sohn, im Angesicht der Leiche, Vor diesem Toten, der ein Koenig war, Belehn ich dich mit Oestreichs weitem Erbe. Du steh in allem deinem Bruder bei!
In diesen und in allen aehnlichen Faellen konnte der Koenig ohne Mitwirkung der Gemeinde nicht mit rechtlicher Wirkung handeln; der vom Koenig allein zum Patrizier erklaerte Mann blieb nach wie vor Nichtbuerger, und es konnte der nichtige Akt nur etwa faktische Folgen erzeugen. B. bei oeffentlichen Lizitationen der Fall zu sein pflegt.
Komm, toet ihn noch einmal in seinen Zuegen! Ottokar. Schliess deinen Helm, dann sei des Kampfs gewaehrt. Seyfried. Nicht also! Nein! Ficht, Koenig, mit den Toten! Hei, tapfrer Ottokar, mit eins so feig? Knecht. Herr Milota, zu Hilfe! Feinde! Feinde! Halt den zurueck! Er muss sich mein erwehren!
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