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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Saburra stand nicht, wie man meinte, ohne Rueckhalt, sondern nicht viel mehr als eine deutsche Meile entfernt von der numidischen Hauptmacht. Bereits trafen der Kern des numidischen Fussvolks und 2000 gallische und spanische Reiter auf dem Schlachtfeld ein, um Saburra zu unterstuetzen, und der Koenig selbst mit dem Gros der Armee und sechzehn Elefanten war im Anmarsch.
Man vereinigte sich dann zu einem gemeinschaftlichen Unternehmen gegen Mithradates selbst in Nikomedeia; indes der Koenig, ohne nur den Kampf zu versuchen, entwich auf seine Schiffe und fuhr heimwaerts, und auch dies gelang ihm nur, weil der mit der Blockierung des Hafens von Nikomedeia beauftragte roemische Flottenfuehrer Voconius zu spaet eintraf.
Vor allen Dingen knuepfte er das Buendnis mit Koenig Tigranes von Armenien fester und erlangte von ihm das Versprechen eines Hilfsheeres, das in Vorderasien einruecken und Grund und Boden daselbst fuer Koenig Mithradates, die bewegliche Habe fuer Koenig Tigranes in Besitz nehmen sollte.
Die Oesterreicher reissen tuechtig aus, Seit Margarethe fort, die Koenigin; Der eine rechts, der andre links, doch alle Nach Frankfurt auf die Kaiserwahl. Nu! nu! Sie legen dort wohl die Gesuche nieder, Dass man doch ja Herrn Ottokar erwaehle! Nur hier herein indes! Zawisch. Wen bringt man da? Milota. Der Koenig ist noch beim Turnier? Zawisch. Ja wohl! Sich da, Herr Merenberg? und so begleitet!
Steht auf, Herr Koenig, und mit diesem Kuss Begruess ich Euch als Lehnsmann und als Bruder. Ihr aber, die ihr Oestreich angehoert Und Lehen tragt von seines Landes Fuersten, Kommt mit nach Wien, um dort den Eid der Treue, Den Lehenseid in unsre Hand zu leisten! Ihr folgt uns doch, geehrter Herr und Koenig?
Das Alter ist wohl tadelsuechtig sonst, Auch ich bin alt und tadle gern und viel, Und oft hab ich, im Rat mit meiner Meinung Besiegt von seinem fuerstlich hohen Wort, Geheim erbost heisst das, auf kurze Zeit Boes Zeugnis aufgesucht gen meinen Herrn, Ihn eines Fehls, weiss Gott wie gerne, zeihend, Doch immer kehrt' ich tief beschaemt zurueck, Mir blieb der Neid, und er war fleckenlos. Koenig.
Was will der Koenig also? Kinder, Erben? Ein Bettlerkind saess' besser auf dem Thron, Als Koenigssoehne, die das Unrecht zeugte! Was gibt man weiter an, als fernern Grund? Rudolf. Verwandt seid Ihr in unerlaubtem Grad. Margarethe.
Zu Trier lag ich im Gebet vor Gott, Und ew'ge Treu und ew'gen Witwenstand Gelobt' ich meinem Gatten, Koenig Heinrich. Nicht Manneshaende sollten je beruehren Den kleinsten Finger mir, des Kleides Saum, Und selbst ein Weib nicht meine Lippen kuessen, Die einst an Heinrichs teurem Mund geruht. Ja, ich gelobt's, und alles Unheil rief ich, Wenn ich's je braeche, nieder auf mein Haupt.
Mittlerweile war der roemische Statthalter von Asien, Lucius Murena, mit dem Koenig Mithradates in neue Verwicklungen geraten.
Wie schon Curio beantragt hatte, ward das Reich des Massinissa aufgeloest. Der oestlichste Teil oder die Landschaft von Sitifis ward mit dem Reich des Koenigs Bocchus von Ostmauretanien vereinigt, auch der treue Koenig Bogud von Tingis mit ansehnlichen Gaben bedacht.
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