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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Du bist doch nicht boes darueber, dass ich dich nicht erst gefragt hab'. Sie wagte ihn nicht anzusehn, als sie das sagte, sie wusste selbst nicht warum, aber es schien ihr in diesem Augenblick wie eine schwere Suende, dass sie dem Franz ihr Wort gegeben, und sie haett' es gern ungeschehen gemacht; denn sie wusste ja, dass er mit ihrem Bruder nicht gut Freund war.
Mit der Mutter ja, das ist freilich eine leide Geschicht', aber du hast doch keine Schuld daran, das wissen alle Leut', und um mich brauchst du dich auch nicht zu graemen, ich komm' zu dir, sooft ich kann, und vor mir darf die Mutter kein boes Wort auf dich sagen, wenn sie mich nicht zur Tuer hinaustreiben will, das weiss sie wohl.
"Du bist doch gut", sagte Felix zu ihr, "du zankst nicht, du schlaegst mich nicht, ich will dir's nur sagen, ich habe aus der Flasche getrunken! Mutter Aurelie schlug mich immer auf die Finger, wenn ich nach der Karaffine griff; der Vater sah so boes aus, ich dachte, er wuerde mich schlagen." Mit befluegelten Schritten eilte Natalie zu dem Schlosse; Wilhelm kam ihr, noch voller Sorgen, entgegen.
Das Alter ist wohl tadelsuechtig sonst, Auch ich bin alt und tadle gern und viel, Und oft hab ich, im Rat mit meiner Meinung Besiegt von seinem fuerstlich hohen Wort, Geheim erbost heisst das, auf kurze Zeit Boes Zeugnis aufgesucht gen meinen Herrn, Ihn eines Fehls, weiss Gott wie gerne, zeihend, Doch immer kehrt' ich tief beschaemt zurueck, Mir blieb der Neid, und er war fleckenlos. Koenig.
Wie? so ein Herr, ein Ritter, so ein Koenig, Und taete schlimm an seinem eignen Wort, Die Frau verlassend, die ihm angetraut? Hab ich nicht knabenweis bei ihm gedient, Und war er mir ein Muster, Vorbild nicht Von jedem hohen Tun? Merenberg. 's wird keiner boes, Der nicht, bevor er's ward, erst gut gewesen! Seyfried.
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