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Aus der Dichtung und aus der bildenden Kunst verschwand damals allmählich die Elendsschilderung, die in Hauptmanns Webern noch die Peitsche gewesen war, die rücksichtslos blutige Striemen zog, und in seinem »Hannele« das Bettlerkind schon in Märchenkleidern zeigte.

"Weil du mir das Leben gerettet hast", sagte er; "aber lass dich nicht zum zweiten Mal attrapieren, denn ich kenne dich nimmer." Das Bettlerkind Zu einem betagten Herrn, der zwar wohltätig, aber fast wunderlich war, kommt ein freundliches Bettelkind und bittet ihn um ein Almosen. "Wir haben schon seit dem Samstag kein Weissbrot mehr, und das schwarze ist so teuer, weil die Laibe so gross sind."

Mein Vater und meine Mutter stammen von David und Salomo, ja von Abraham, dem Knechte Gottes, ab. Diejenigen aber, welche mich Bettlerkind schimpften, sie betteln heute selbst um ihr tägliches Brot. Ohne den Willen Gottes können weder Kraft noch Weisheit vor dem Untergange schützen. Viele Große dieser Erde haben Bomben und Kanonen im Ueberflusse und sind doch unterlegen.

Als Gott mich, seinen Diener, zum Könige erwählte, sagten meine Landsleute: Der Fluß ist ausgetrocknet, es giebt kein Wasser mehr in seinem Bett. Und sie beleidigten mich, weil meine Mutter arm war und nannten mich ein Bettlerkind. Aber den Ruhm meines Vaters, den kennen die Türken, da er sie von den Landesgrenzen bis in ihre Städte zurückgejagt.

Was will der Koenig also? Kinder, Erben? Ein Bettlerkind saess' besser auf dem Thron, Als Koenigssoehne, die das Unrecht zeugte! Was gibt man weiter an, als fernern Grund? Rudolf. Verwandt seid Ihr in unerlaubtem Grad. Margarethe.