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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sein Schwanken hatte in seiner naechsten Umgebung die Keime des Verrats gesaet; drei seiner Vertrauten, Audas, Ditalko und Minucius aus Urso, verzweifelnd an der Moeglichkeit, jetzt noch zu siegen, erwirkten von dem Koenig die Erlaubnis, noch einmal mit Caepio Friedensunterhandlungen anzuknuepfen, und benutzten sie, um gegen Zusicherung persoenlicher Amnestie und weiterer Belohnungen das Leben des lusitanischen Helden den Fremden zu verkaufen.

Zwar ward durch einen roemischen Centurio, der dafuer sein Leben opferte, der Koenig auf den Tod verwundet; aber die Niederlage war darum nicht minder vollstaendig.

Der Rausch des Zorns ist wie ein andrer Rausch: Das beste Mittel ist die frische Luft. Drum fort ins Freie, meine werten Herrn! Brennt unser Haus und koennen wir nicht loeschen, So lasst uns wenigstens die Haende waermen. Der Koenig ist mein Herr, und damit holla! Fast glaub ich, Freund, du denkst mehr als du sprichst. Sag, wofuer haeltst du uns?

Inzwischen hatten auch die kleinasiatischen Verhaeltnisse sich wesentlich geaendert. Wenn Koenig Mithradates einst aufgetreten war als der Befreier der Hellenen, wenn er mit Foerderung der staedtischen Unabhaengigkeit und mit Steuererlassen seine Herrschaft eingeleitet hatte, so war auf diesen kurzen Taumel nur zu rasch und nur zu bitter die Enttaeuschung gefolgt.

Viriathus, jetzt als Herr und Koenig der saemtlichen Lusitaner anerkannt, verstand es, das volle Gewicht seiner fuerstlichen Stellung mit dem schlichten Wesen des Hirten zu vereinigen.

Indes mochten dies Traeume oder Plaene sein, der Koenig starb, ohne mit den Angelegenheiten des Westens sich beschaeftigt zu haben, und jene Gedanken gingen mit ihm zu Grabe.

Was weit entfernt, bringt ein Gedanke nah, Was wir verschmaeht, scheint andrer Zeit uns hold, Und in der Welt voll offenbarer Wunder Sind wir das groesste aller Wunder selbst. Koenigin. Sie hat dein Bild. Koenig.

Keiner unter den abhaengigen Dynasten sah von dieser Gefahr sich naeher bedroht als Koenig Juba von Numidien.

Mit den Epeiroten verhandelten die roemischen Gesandten nicht ohne Erfolg und namentlich der Koenig der Athamanen, Amynander, schloss an Rom sich fest an.

Flamininus war gebildet genug, um durch die Urbanitaet des Besiegten gegen ihn und die Hoffart gegen die Bundesgenossen, welche der Roemer wie der Koenig gleich verachten gelernt hatten, sich geschmeichelt zu fuehlen; allein seine Vollmacht ging nicht so weit wie das Begehren des Koenigs: er gestand ihm gegen Einraeumung von Phokis und Lokris einen zweimonatlichen Waffenstillstand zu und wies ihn in der Hauptsache an seine Regierung.

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