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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dann singt auf Erden keine Nachtigall Und keine Lerche mehr, und in der Höhe Verstummt sogar der Musen heil'ger Chor, Und eher kehrt die Harmonie nicht wieder, Bis ein ergrimmter Strom den frechen Schleudrer Hinunter knirscht in seinen dunklen Schoß: So ist's mit einer Frauenseele auch! Kandaules. Gyges, ich bin kein Schurke. Gyges.
Die prasselnde Angst, die schreiende Wut. Weiter, weiter, wenn wir erst drin wären; nicht schießen, die Bajonette. Tornister weg, Mützen weg, Stiefel aus, den Kolben hoch. Radumm, dumm, päng, päng. Armand Mercier knirscht die Zähne, hat das Gewehr weggeworfen, hebt abwehrend das Spatenblatt über den Kopf. Zieht und zottelt mit der linken Hand am Seitengewehr.
Nie blüht ihr wieder mir, ihr Jugendlauben, Im Fackelschimmer nie betrogner Lust! Die Liebe starb, die Hoffnung und der Glauben. Was füllet jetzt die narbenvolle Brust? Verbrannt das Herz! wie knirscht die tote Kohle! Das habt ihr stillen Tränen wohl gewußt.
"Oh, wäre ich in einer Zelle, der Kerl wird sonst noch kalt durch mich!" murmelt der Duckmäuser und knirscht mit den Zähnen. "Der Spaniol ist ärger als die Apel, der Teufel soll ihm heute Nacht noch das Genick brechen!" sagt der Donat leise vor sich hin. "Siehst du, Donat, die Constellation?
Dennoch beginnt er den Kampf gegen den Kaiser, und das rechne ich ihm hoch an, ob es ihm auch zuerst um sein Florenz zu thun ist. Er hat noch Blut in den Adern und knirscht die Zähne, soviel ihm geblieben sind, wenn er den hochmütigen spanischen Adel auf dem Kapitole stolzieren sieht wie in Neapel oder Brüssel. Aber wohin träumst du, Kanzler? Von dem Weibe? Natürlich."
Die Feile der Not reibt seiner Jugend und seinem Alter die Süße weg, die Säge des körperlichen Schmerzes knirscht in sein Gebein, die Schraube der Entbehrung wühlt ihm hart bis an den Lebensnerv, die brennenden Drähte der Nerven zucken und zerren unaufhörlich durch seine Glieder, der feine Stachel der Wollust reizt unersättlich seine Leidenschaft. Keine Qual ist gespart, keine Marter vergessen.
»Thöni, was thust du?« schreit sie angstvoll. »Lebt wohl, Tante, Frau Präsident,« ruft er. »Nach der Postkasse fragt nicht ich gehe nach Amerika und der Revolver ist für Verfolger geladen.« »Er geht den rechten Weg,« knirscht der machtlose Presi, der sich ans Fenster geschleppt hat. Eine Nacht ist eingefallen, wie man sie im Bergland selten erlebt.
42 Er küßt mit diesem Wort die sanft bezwungne Schöne Zum dritten Mahl auf ihren holden Mund. Ha! schreyt der Sultan auf, und knirscht und stampft den Grund Vor Ungeduld, ihr leidet daß der Hund Von einem Franken so mich höhne? Ergreift ihn! Zaudern ist Verrath! Und, tropfenweis' erpreßt, versöhne Sein schwarzes Blut die ungeheure That!
Kein Zweikampf und noch minder ein Gericht, Ein launischer Tyrann, vor dem ich mich Verleugnen sollte, aber sicher nicht Verleugnet hätte, wenn Ich dachte dein, Nun knirscht' ich nicht einmal und was er auch Dem Mann und König in mir bieten mochte, Von Schmaus zu Schmaus mich schleppend und den Freispruch Mir doch, unheimlich schweigend, vorenthaltend, Geduldig, wie ein Sklave, nahm ich's hin!
So tröstet der treue Freund feierlich und unablässig und zitternd horcht der Presi. Der Garde, der es spürt, wie das Leben seines Freundes schwinden will, sagt: »Ihr habt mehr gethan um sie zu retten, habt Ihr das Haus, das Euch lieb war wie Euer Leben, in Brand gesteckt. Bekennt es nur!« Aber der Sterbende verzerrt sein Gesicht und knirscht.
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