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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der jagende Fuchs knirscht oft mit den Zähnen vor Wut über sie; er nennt ihr Jagdverfahren, „dem Wild das Leben stehlen“. Hah! still dasitzen und lauern und aus der Luft niederschlagen auf eine arme, nichts ahnende Beute, hah! das kann jeder! höhnt der Fuchs in seiner Sprache. Sie sind neidisch auf sie, alle, die zu Fuß jagen!

Er knirscht, aber er gehorcht. 'Ich frage mich', sagte Ezzelin, 'ob ich recht tue, den Mönch dem Schwert meines Germano zu entziehen. Darf Astorre leben? Kann er es, jetzt, da er nach verschleuderter Sandale auch den angezogenen ritterlichen Schuh zur Schlarpe tritt und der Cantus firmus des Mönches in einem geltenden Gassenhauer vertönt?

Unterm hohen Sternendome Steht sie auf dem öden Platze, Unter ihren leichten Sohlen Knirscht die Kohle auf den Platten. Und zum Monde auf sich wolket Noch der Rauch des toten Brandes, Dumpf schallt fernes Wagenrollen Und es rinnet rings das Wasser. Und des blauen Reno Wogen Lauter durch die Nacht hinwallen, Lauter rauschen auch die Bronnen Siegreich ob dem Feuerkampfe.

Er weiß, daß er alles überstehen wird, knirscht den Schmerz nieder. Und grübelt in seine Zukunft hinein: >Ein Dübelloch werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr schlagen . . . Künstlicher Arm? . . . Ist Scheiße. Mit einem künstlichen Arm schlägt keiner ein Dübelloch in harten Stein . . . Ein Bein, meinethalben ein Bein; warum fehlt nicht das rechte Bein, anstatt des rechten Armes. Das Bein!

Ottgar stöhnte vor Angst, daß es jener vernahm; mit den Zähnen Knirscht’ er; sah empor, und rief mit ersterbender Stimme: „Milota, sieh’, wie es über den armen Sündern erblitzet!“ Sagt’ es, und stützte das Haupt, vergehend, auf Milota’s Schulter.

Ah ah eigens bereitgestellt habe ich sie ihm. O, was bin ich für ein KalbSo führt er mit rotem Kopf das Selbstgespräch und knirscht vor Wut. In dem Augenblick, wo der Presi so ächzt, tritt der Garde mit schwerem Tritt in die Stube und sieht die Verwüstung in seinem Gesicht. »Was giebt's, PresiDa reichte ihm dieser nur den Brief der Priorin von Santa Maria del Lago.

Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr Vernommen wird; ein Märchen ists, erzählt Von einem Blödling, voller Klang und Wut, Das nichts bedeutet. Du hast was auf der Zunge: schnell heraus!

Herakles war der Mann, ich bin es nicht; Zu stolz, um ihn in Demut zu beerben, Und viel zu schwach, um ihm es gleich zu tun, Hab ich den Grund gelockert, der mich trug, Und dieser knirscht nun rächend mich hinab. Gyges. Nein! Nein! Kandaules. So ist's. Auch darf's nicht anders sein!

Die Fernrohre kreuzen sich, sehen aus wie Maschinengewehre, wir trainieren unser Handwerk, wir sind sehr vergnügt, machen Skizzen und Notizen. »Siebentausend Mosleminknirscht Ek ironisch. »Viva el Peru« rufen wir und machen sie nach. Wir singen, weil es so schön ist: »Happy day, ha a a ppy day . When Jesus washed my sins away

Was er für sie hat, ist dieewige Finsternis, wo Heulen und Zähneknirschen ist“. Diese Höllenstrafe trifft die Unbarmherzigen schon auf dieser Welt. Denn Unbarmherzigkeit ist Finsternis, und Haß heult und knirscht mit den Zähnen und ist verbannt von allem Frieden und allem Glück. In diesem Lichte sah ich meinen Bruder.

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