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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wie mein Vater mich gelehrt hatte, kniete ich mich zuerst nieder und sagte: Gott walte deiner und meiner! stand dann wieder auf, neigte meines kleinen Schwertes Spitze dahin, wo die Obrigkeit versammelt war, und schickte mich an, meinen Delinquenten zu richten.

Wie auch der Sturm heiliger Empfindungen in ihm wogte, immer ward die Frage laut. Und der Liebe Geist antwortete ihm leise: So du der Seele Schönheit pflegst, wird sie sich in der Gestalt verkünden. Guido kniete nieder vor der Gottheit in seiner eigenen Brust und flehte innig um Lehre. Wer so innig fleht, wird erhört.

Um sieben lief Fifi torkelnd nach dem Park, streichelte das Gitter, an dem sie damals gelehnt, kniete nieder dicht neben der Pfütze, wo Franz gestanden und berührte mit den Lippen den Boden. Dann lief sie weiter, kam durch ein Tor, eilte durch eine Straße und stand wieder auf einem Platz mit stillen Bäumen.

Reineke kniete vorm Throne zur Erden und sagte bedächtig: Gott, dem alles bekannt ist und der in Ewigkeit mächtig Bleibt, bewähr Euch, mein Herr und König, bewahre nicht minder Meine Frau, die Königin, immer, und beiden zusammen Geb er Weisheit und gute Gedanken, damit sie besonnen Recht und Unrecht erkennen; denn viele Falschheit ist jetzo Unter den Menschen im Gange.

Meek wartete eine Weile, wartete lang und länger. Dann ging er auf den Flur, zog seinen Mantel an, rief zur Küchentür hinein, er müsse gehen, und bat, die Herrschaften zu grüßen. Sigrid suchte sie in der Wohnstube, klopfte an die Tür des Arbeitszimmers, keine Antwort. Sie horchte und öffnete schließlich. Kallem lag auf dem Sofa; Ragni kniete, an ihn gelehnt, vor ihm.

Der König winkte dem Prediger inne zu halten, kündigte der Versammlung die frohe Botschaft an und kniete dann nieder, um Gott für diesen großen Sieg zu danken. Die Anwesenden weinten vor Freude. Die Nachricht wurde von dem sanguinischen und leicht entzündlichen französischen Volke mit Jubel begrüßt.

Unten kniete die Leiche, die sich mit einem Arm an einem Pfahl verfing, nach einer Minute ruhig am Weg, beugte den Kopf so tief ins Gras, daß sie durch ihre Beine hindurchsah. In der Stube wusch er sich die Hände, rieb sich Weste und Hose ab, schrieb schnaufend an seinen Freund: »Fabian muß in letzter Zeit sehr dick geworden sein; er war sehr schwer.

Betracht ihn erst den Jüngling, Den du so schwer mit harten Worten schiltst. O bleib! Hero. Du bist derselbe, seh ich wohl, Der heut beim Fest an Hymens Altar kniete. Doch schienst du damals sittig mir und fromm, Mir tut es leid, daß ich dich anders finde. O anders nicht! O bleib! Was will er denn? Naukleros. Ich sagt' es ja: er hängt an deinem Blick, Und Tod und Leben sind ihm deine Worte. Hero.

Die Hände griffen mit gekrümmten Fingern nach dem Hinterkopf, aus dem das Blut sickerte, und mit dem Schnaps der zerbrochenen Flasche eine schmierige Lache bildete. »Vadder, was is DerrAdolf kniete neben ihm nieder, versuchte den

Dann kniete er vor ihr nieder und sagte allen vernehmlich, sie müsse entweder sein Weib werden, oder er entäußere sich von der Stunde ab seiner Güter und Reichtümer, verzichte auf das Leben unter seinesgleichen und gehe als Matrose auf ein Schiff, um nie mehr in die Region zurückzukehren, in die ihn Geburt und Bestimmung versetzt.

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