Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der gnädige König Sandte Geleite mit ihm und sagte freundlich zum Abschied: Kommt bald wieder! Da kniete der Fuchs am Throne zur Erden, Sprach: Ich dank Euch von Herzen und meiner gnädigen Frauen, Eurem Rate, den Herren zusamt. Es spare, mein König, Gott zu vielen Ehren Euch auf, und was Ihr begehret, Tu ich gern, ich lieb Euch gewiß und bin es Euch schuldig.

Aus dem Speisesaal kamen die Damen, erschrocken; der Hund, scheuer Verbrecher, flüchtete zur Herrin; die Gräfin kniete mit bedauerndem Gesicht nieder, um die kostbaren Scherben zu sammeln; Wolf war blaß geworden, sein Mund verzog sich zum Weinen, und mit unwillkürlicher Bewegung griff er nach Erasmus Hand.

Komm, wir müssen die Großmutter fragen; und an meinen Bruder muß ich schreiben, gleich jetzt, komm Gebhard, komm!" Hand in Hand, in einer gleichen, großen Freude eilten sie hinaus, die Großmutter aufzusuchen. Im Wohnzimmer war sie nicht zu finden, nur die Kleine saß da, im niedrigen Kinderstühlchen; neben ihr Grete, die ihr das Abendsüppchen gab. Im Augenblick kniete Helene neben dem Kind.

Bevor sie indes ihr Lager bestieg, kniete sie vor demselben nieder, faltete die Hände und betete leise ein kurzes Gebet. »Gut’ Nacht, Ilsesagte sie dann und gab ihr einen Kuß. »Du mußt nun nicht mehr weinen, – alle Anfang ist schwerAber Ilse weinte noch lange. Ihre Gedanken kehrten zum Vater zurück und begleiteten ihn auf seiner Rückreise.

Während unten so von ihr gesprochen wurde, war auch Walburg oben in ihrer Kammer noch tätig. Sie hatte zuerst in diesem ihrem eigenen kleinen Revier noch einmal ihren Brief gelesen und nun kniete sie vor der hölzernen Truhe, in der ihre Habseligkeiten säuberlich und sorgsam geordnet lagen.

Reineke sprach: Es ist mit geglückt, und dankte den Freunden. Also gingen sie hin mit großem Getümmel, vor allen Reineke mit den Wärtern des Kreises, und so gelangten Sie zum Throne des Königs, da kniete Reineke nieder.

Nur Karl war wach und dachte in einem fort an »sie«. Rudolf, der zu seinem Vergnügen den Tag über durch den Wald geritten war, schlief ruhig in seinem Schloß. Ebenso schlummerte Leo. Einer aber schlief nicht in dieser Stunde. Am Grabe, unter den Fichten, kniete ein junger Bursche und weinte.

Sie eilte mit leichten Füßen über die Brücke zu der alten Kapelle, kniete nieder und steckte ihre Blumen in das hölzerne Vorgitter des kleinen Gotteshauses, so daß es bekränzt war wie für ein Fest. »Das wird die Mutter Gottes freuensagte sie, ihr Werk betrachtend. Plötzlich horchte sie neugierig und verwundert in die blaue warme Luft.

Monmouth gebot Ruhe, kniete am Strande nieder, dankte Gott, daß er die Freunde der Freiheit und des reinen Glaubens vor den Gefahren der See behütet, und erflehte den göttlichen Segen für das, was noch am Lande zu thun sei. Dann zog er sein Schwert und führte seine Leute über die Klippen in die Stadt.

"Jetzt will ich Dir auch Synnöve zeigen", meinte der Vater und wies nach dem Frauenplatz gerade gegenüber. Dort kniete ein kleines Mädchen oben auf der Bank und sah über den Rand der Brüstung; es war noch blonder als der Mann, so blond, wie er noch keins gesehen hatte.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen