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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Das ist ein Racheakt von Lord Albany, dachte er und ballte die Faust. Es wurde Nacht, und eine Person mit einer unvergleichlich schönen Stirn kniete neben ihm. »Bist du es wirklich, Gabrielefragte er leise. Sie ergriff seine Hände und während mit erbitterten Mienen Tausende von Menschen auftauchten, begann sie zu singen.

O sei Gestalt, du Liebe, weil ich arm bin, ärmer als alle, so schwach, so elend, daß ich schreieIch kniete leblos an ihrem Bett, hilfloser war ich nie in meinem Leben. In meinem Fühlen und Wollen riß ich sie wieder und wieder in meine Arme, preßte sie an meine Brust und küßte ihr Gesicht, als müßte ich ihren Schmerz mit meinem Leben zudecken. Aber ich tat es nicht.

Sie kniete ihm zur Seite und er küßte sie auf Stirn und Haar und streichelte ihre Wangen. Die Tränen rannen ihm in den struppigen Bart. Auch sie war bewegt, doch sie weinte nicht; sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Lippen. »O, wenn das die selige Mutter doch noch erlebt hättestammelte er. Und dann wurde er ruhiger. Seine Neugier siegte.

Da schaute er auf, und ihre Augen begegneten sich, wurden groß und weit, tranken sich satt und wollten sich nicht mehr lassen. Und Kriemhild beugte sich über ihn, der immer noch vor ihr kniete, und Auge in Auge versenkt küßte sie ihn auf den Mund. Jauchzend stiegen Fanfaren gen Himmel, rasselten Schwerter gegen Schilde, schwang sich das Jubelgeschrei des Volkes durch die Lüfte.

Deine Großmutter, als sie noch ein junges Mädchen war, kniete jederzeit bei dem Feierabendläuten nieder und tat ein kurzes Gebet.

Da geschah es zuweilen, daß vorne auf einem mit Samt ausgeschlagenen Betstuhle ein hochgewachsener Mann kniete, der sein Kreuz schlug und der Zeremonie andächtig folgte, wie der Sagknecht oder Kohlenbrenner, der durch ein paar Bänke von ihm getrennt war.

Er kniete nieder und küßte den Saum ihres Kleides; noch knieend riß er ein Blatt aus seinem Taschenbuch und schrieb: »Mutter! oder wie darf ich dich nennen! Alle meine Wege waren von deiner Liebe vorgezeichnet, und keinen konnte ich gehen, ohne Reue auf mich zu laden. So wähle ich den, wohin mir dein Gedächtnis versöhnt folgen wird.

Ich war mir fremd wie irgendwer und wußte nur von ihm, daß er einst meine junge Mutter kränkte, als sie mich trug, und daß ihr Herz, das eingeengte, sehr schmerzhaft an mein Keimen schlug. Ich bin derselbe noch, der kniete vor dir im mönchischen Gewand: der tiefe, dienende Levite, den du erfüllt, der dich erfand.

Sie kamen nahe heran, Philipp wagte sogar mit dem Fuß einen Stoß gegen den Koffer, sprang aber dann doch vorsichtig zurück. »Hast nicht gehört, wie er gebrummt hatsagte Marie, »paß auf, daß er nicht herausfährt. Der muß doch arg bös sein, daß er so eingesperrt wirdJetzt kam Fräulein Elisabeth mit dem Kofferschlüssel heraus, kniete nieder und schloß auf.

Am Bette kniete die Mutter; sie schaute nicht auf und blieb regungslos auf ihrem Platze, das Gesicht auf das weiße Lager gedrückt. Emmi legte still ihre Blumen auf das Bett hin, dann erfaßte sie die Hand der Nora zum Abschied.

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