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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er war entschlossen, hier bis zum Ende zu bleiben, aber den Anblick der zwei hätte er nicht lange ertragen. »Geht nach Hause,« sagte er. Der Soldat wäre dazu vielleicht bereit gewesen, aber der Verurteilte empfand den Befehl geradezu als Strafe. Er bat flehentlich mit gefalteten Händen ihn hier zu lassen, und als der Reisende kopfschüttelnd nicht nachgeben wollte, kniete er sogar nieder.
Ruhig kniete er zum Kopf, den die Kriechende Schlange messergerecht gedreht hielt, das Maul und die angespannte Gurgel nach oben, legte das Messer an ohne noch zu schneiden , da klaffte der Hals; das Messer war bis zum Nacken durchgedrungen, das Blut überschwemmte den Schlachtstand.
Besonders wies er mich an einen Altar, der links in der Höhle stand, als ein besonderes Heiligtum und verließ mich. Ich sah durch die öffnungen eines großen, aus Messing getriebenen Laubwerks Lampen unter dem Altar hervorschimmern, kniete ganz nahe davor hin und blickte durch die öffnungen.
Unmittelbar darauf heißt es: Und sie kniete darauf zur guten Wöchnerin nieder. Einige Verse weiter spricht der Richter: Aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist. Der Pfarrer sagt: Komm, daß wir Um sie werben und bald nach Hause führen die Gute.
Jetzt sah es ganz still und friedlich aus drinnen; Klara hielt die Kätzchen auf ihrem Schoß, Heidi kniete neben ihr und beide spielten mit großer Wonne mit den zwei winzigen, graziösen Tierchen.
Aber plötzlich hielt er inne, ließ sich auf einen Stuhl fallen und wurde tiefernst. Und Hilde kniete zu ihm nieder und sagte: »Ich weiß, was du denkst!« »Ja, Hilde? Weißt du das? – Hilde! Wenn er das noch erlebt hätte! Mein Gott, wenn er das noch erlebt hätte! Das wäre ihm wie eine Krönung seines Lebens gewesen.«
Sie drehte sich artig zu dem Jungen: Weil meine Brüder nicht kommen werden, mußt du mich töten, mein kleiner Blaubart, mich stark, stark töten! Sie kniete hin. Er packte ihr Haar und legte es nach vorn; dann hob er die Hand.
Tannhäuser schüttelte traurig sein Haupt und sagte: Ich kann nicht, ich kann nicht, beste Frau. Und sie kniete nieder vor ihm und blickte ihn an mit ihren schönen Augen und flehte. Nein, o nein, sagte er; ich kann nicht. Sie hing sich an seinen Hals und weinte.
Er schüttelte den Kopf und stand auf. »Sie ist vor Hunger halb tot und halb vor Angst.« Er machte das Sattelholster auf, holte die Flasche heraus, goß etwas Wein in seine Hand, kniete nieder und, nachdem er dem Mädchen ein bißchen davon auf die Lippen hatte laufen lassen, rieb er ihr mit dem Rest die Nase und die Schläfen.
Bergwände warfen sich herunter, es war eng und dicht. Plötzlich verließ er das Dickicht und brach ins Freie. Die Enge war paradiesisch. Palmen schwankten in der Sonne über einer Hütte. Vor der Hütte stand ein Mädchen. Als er kam, kniete sie nieder und flüsterte: »Rono.« Er trat an sie heran und sagte: »Liebe mich.« Sie war weiß wie eine Französin mit einem metallischen Schimmer der Haut.
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