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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sie blinzelte mich von der Seite an: »Ja wie soll ich Sie sonst anreden ich verschnappe mich am Ende noch mal und sage: GenossinSie hatte ihr Ziel erreicht. Vor einer kleinen Kneipe strömten die Menschen zusammen, Frauen und Männer, junge und alte Leute. Sie grüßten einander, wie lauter Freunde. Still trat ich beiseite. Wie sie alle fröhlich waren und siegesbewußt!

Im Dorf angekommen, trat der Gehülfe, einer seit kurzem erst angenommenen Gewohnheit gemäß, in das Restaurant zum Segelschiff ein, und wer saß dort am runden Stammtisch? Tobler! Da hatte man sie also beide, den Herrn und den Knecht, und wo? In der Kneipe.

Von nun an werden die drei vom Tribunal sich noch geheimer halten als zuvor, und, wie ich glaube, soll ein Preis auf den Kopf des Mörders gesetzt werden, der einen armen Teufel schon für einige Jahre flott machen würde. Die Augen auf, Herr Andrea! Wir beide trinken vielleicht bald einen besseren Wein zusammen, als damals in jener Kneipe!

Er soll zum ersten Mai eine kleine Kneipe im Osten übernommen haben, und er freut sich schon darauf, sagen einige, Bier einzuschenken, Gläser zu putzen, Butterbrote zu streichen, Bücklinge zu servieren und nachts die Besoffenen zur Bude herauszustiefelwichsen. Ein Jammer!

Sie haben doch ihr Auskommen und acht Stunden den Tag das geht doch nicht. Da lungern sie bloß in der Kneipe herum und vertrinken noch mehr. Es ist eine Schande, Herr, wie die Kerle saufen!« »Sie lesen viel in der Zeitung, Vildrac?« »Ach, mehr in der heiligen Schrift. Die Zeitungen lügen ja so. Nur im Kreisblatt steht manchmal Wahres. Da steht auch, daß der Streik nichts wie Erpressung ist.

Ich begreife dich nicht, Nellie,“ gab Rosi unwillig zur Antwort. „Wir sind doch keine Studenten, daß wir in die Kneipe gehen können. Willst du deinen Mann abholen, dann tue es; bitte, entschuldige aber, wenn ich nach Hause gehe.“ „O, wir lassen dir nicht allein gehen, Rosi, natürlich gehen wir mit,“ entgegnete Nellie. Eine rechte Unterhaltung kam zwischen den dreien nicht wieder zustande.

Daher fühlte er um so tiefer, wie ungeheuer groß der Zufall dieses Glückes war, welches ihm hier entgegengetreten war, schimmernd, blendend aus dunklem Rahmen hervor, dicht vor ihn hin Und eine wahnsinnige Seligkeit überkam ihn! . . . Die Dämmerung nahm zu, und die Kühle mit ihr. Aus den Gärten kehrten die Bürger mit den Ihrigen heim zum Nachtessen, danach zur Kneipe.

Der Weg über den Berg Der 50. Geburtstag Frau Päsel feierte ihren 50. Geburtstag. Frau Päsel wartete in einem Garten mit ihrer Tochter, der Frau König, zwei volle Stunden auf Herrn König, der unter dem Vorwande, einen Bekannten aufzusuchen, sich vom Tisch entfernt hatte und wahrscheinlich in einer Kneipe nebenan ein Wiedersehen begoß.

Büsing hatte morgens bei der Schießübung zu viel »Zielwasser« getrunken; die Kneipe lag in allzu verlockender Nähe des Schießstandes. Herr von Birkenfeld, der eine verständnisvolle Leber besaß, hatte gesagt: »Gehen Sie nach Hause und schlafen Sie ausDas hatte Büsing so gründlich besorgt, daß er nachmittags eine Stunde zu spät zum Dienst gekommen war.

Aus den »paar Tagen« wurden ein paar Wochen. Die Bauern hatten keine Kneipe mehr. Da die Möllers sie aber nicht gänzlich als Kunden verlieren wollten, so wurde ein leerstehender alter Stall als Schankstube eingerichtet. Und wenn die Bauern fragten: »Sind die Handwerker denn immer noch im Hauseso nickte Fritz und erwiderte, es sei gar zu viel zu tun.

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insolenz

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