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Aktualisiert: 19. Juni 2025


ROSMER. War er bei dir? KROLL. Nein. Er setzte sich in einer ordinären Kneipe fest. Natürlich in der ordinärsten Gesellschaft. Trank und traktierte, so lang er noch 'n Heller in der Tasche hatte. Dann schimpft er die ganze Bande Pöbel und Pack, übrigens mit Recht, worauf sie ihn durchprügelten und in die Gosse warfen. ROSMER. Er ist also doch unverbesserlich.

So kam es denn, dass mit der Einführung des bayrischen Bieres viele Leute aus allerlei Berufen ohne irgend welche Vorkenntnisse eine »Kneipe« aufmachten, denen das Abziehen des Weissbieres nicht nur wegen des geringeren Absatzes unnötig, sondern in den meisten Fällen unbequem erschien und die es deshalb vorzogen, das Bier vom Flaschenbierhändler zu beziehen.

Dann riet er ihm in salbungsvollem Tone: »Hast du dieses schreckliche Gebrechen schon lange, mein Sohn? Du solltest vor allem Diät halten, statt dich in der Kneipe zu betanken! Gut essen und gut trinken ist immer die HauptsacheDer Blinde leierte sein Lied ab. Er war zweifellos geistig beschränkt. Schließlich zog Homais seine Börse.

Aber nicht einmal geschenkt wollte sie jemand haben. Doch das kam erst später. Zurzeit waren sie noch von rosa Ampeln beleuchtet, und der Inhaber der drei Häuschen saß bei den für die Buren begeisterten Sandschöpfern und Fischern in der Kneipe der Witwe Benommen.

Er suchte an den Abenden andern Aufenthalt und lief, kein Unwetter scheuend, sich die Beine müd, um schließlich in einer abgelegenen Kneipe zu landen und bei einer Tasse Kaffee trübselig vor sich hinzustarren. Einst zu später Stunde kam er in ein enges Seitengäßchen und blieb lauschend stehen.

Wenn ein Meister wie Jean Paul, dem ich hiermit für diese Stelle meinen herzlichen Dank öffentlich sage, also sich ausspricht, was konnten die Kleinmeister und Jünger dagegen? Sie setzten sich auch in die schwarzgerauchte Kneipe,

Seine Fabrik war nicht nur eine Kneipe, sondern noch ganz was anderes! Er zeterte, daß alles zusammenlief. „Na, Herr Sötbier, dies ist wohl auch immer so gemacht worden? Ich gratuliere Ihnen zu Ihren Erfolgen. Also die Leute sind gewohnt, die Arbeitszeit zu benutzen, um sich hinter den Säcken zu amüsieren. Wie kommt der Mann hier herein?“ Es sei seine Braut, sagte der junge Mensch. „Braut?

Vor ihrem Hause verabschiedete er sich mit einer formellen Verbeugung, kehrte rasch um und dachte: „So ein Weib ist scheußlich raffiniert. Lange tu’ ich da nicht mit.“ Indes bemerkte er mit Unlust, daß es Zeit sei, auf die Kneipe zu gehen. Es verlangte ihn nach Hause, er wußte nicht, warum.

Der Nachmittagsbummel leitete zur Kneipe über; und jeder Schritt geschah in Korporation, unter Aufsicht und mit Wahrung peinlicher Formen und gegenseitiger Ehrerbietung, die gemütvolle Derbheit nicht ausschloß.

So stramm er sich hielt, war es ihm doch, als sinke sein Bauch unter der Last des Mittags bis auf das Pflaster herab und als schmelze ihm auf der Brust sein Kronenorden vierter Klasse ... Der Kutscher, der immer häufiger die nächste Kneipe betrat, empfand endlich Bewunderung für das heldenhafte Pflichtgefühl des Deutschen und brachte ihm Wein mit.

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