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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das ist der Vorteil Von uns verrufnen hagestolzen Leuten, Daß wir, was andre, knapp und kummervoll, Mit Weib und Kindern täglich teilen müssen, Mit einem Freunde, zur gelegnen Stunde, Vollauf genießen. Walter Was ich sagen wollte Wie kamt Ihr doch zu Eurer Wund, Herr Richter? Das ist ein böses Loch, fürwahr, im Kopf, das! Adam Ich fiel. Walter Ihr fielt. Hm! So. Wann? Gestern abend?
Ist das nicht gut? Frischauf, du hast genug, mein Lieber, Greif zu und schneide nicht zu knapp Und streiche tüchtig Butter drüber Und gieb den Andern auch was ab. Man ist ja von Natur kein Engel, Vielmehr ein Welt- und Menschenkind, Und rings umher ist ein Gedrängel Von Solchen, die dasselbe sind.
Auf dem Rückweg von Kuchel gelangte Frater Anselm auch zum Wirt am Geißberg am späten Abend, und leer war bereits die Zechstube, nur eine Magd wusch hölzerne Bierbitschen, schon halb schlafend dabei und nicht eben erbaut davon, daß knapp vor Hausthorschluß noch ein später Gast eintrat. Frater Anselm grüßte mit frommen Worten und bat um barmherzige Beherbergung für Gotteslohn.
Die reiche Natur bietet ihm Alles, was er bedarf, in Fülle, und wenn oben in der Höhe die Nahrung knapp wird, wenn die Wasser sich unter der Thalsohle bergen und der zweimal im Jahre eintretende Frühling, d. h. die Regenzeit, noch fern ist, zieht sich das gewaltige Thier nach den wasserreichen Niederungen zurück.
Er hatte all seinen Ekel jeden Tag in sich hineingefressen wie der Hund seinen Unrat, und hatte darüber harte Augen und einen engen Mund gekriegt und vor der Zeit ganz graue Haare. Nun waren sie schneeweiß geworden, wo er knapp fünfzig Jahre alt war. Aber die fünfundzwanzig Kriegsjahre hatten doppeltes Gewicht; er kam sich vor, als wenn er schon achtzig auf dem Puckel hatte.
Sie führte die Schwiegertochter über den langen, dunkeln Gang. Helene dachte unwillkürlich an die hell erleuchteten Räume in ihres Bruders Haus. "Überall merkt man den Krieg," sagte Frau Stegemann. "Das Petroleum wird bei euch auch knapp sein." "Ich weiß nicht, es war nicht die Rede davon." "Nicht? Es ist eine große Entbehrung für viele Leute.
Aber ich geb Euch noch die Zeichen der reinlichen Kleider: Denn der rote Latz erhebt den gewölbeten Busen, Schön geschnürt, und es liegt das schwarze Mieder ihr knapp an; Sauber hat sie den Saum des Hemdes zur Krause gefaltet, Die ihr das Kinn umgibt, das runde, mit reinlicher Anmut; Frei und heiter zeigt sich des Kopfes zierliches Eirund; Stark sind vielmal die Zöpfe um silberne Nadeln gewickelt; Vielgefaltet und blau fängt unter dem Latze der Rock an Und umschlägt ihr im Gehn die wohlgebildeten Knöchel.
Komisch war es anzusehen, mit welcher Angst der Affe die Gebüsche und Bäume beobachtete, an denen wir knapp vorbeifuhren, und welche oft die Seiten des Wagens oder das Dach streiften.
Der starke Herr neben ihm war der Verleger seiner Schriften, Herr Daniel Sander, im Uebrigen aber sein vollkommener Widerpart, wenigstens in allem was Erscheinung anging. Ein schwarzer Vollbart umrahmte sein Gesicht, das ebensoviel Behagen wie Sarkasmus ausdrückte, während ihm der in der Taille knapp anschließende Rock von niederländischem Tuche sein Embonpoint zusammenschnürte.
Von den Kriegern des Herrn Thököly erfroren hundert bis zu Weihnachten. Wegen des vorjährigen schlechten Jahres waren auch die Lebensmittel knapp, die Soldaten froren nicht nur, sondern hungerten auch dabei, kein Wunder, daß ihr Auftreten zuweilen grausam war.
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