Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aber der da ist ein Lump, der zehn Stunden an den Baum gehört. Herr Hauptmann, so ein Lump und verruchter Menschenverderber ist das. Kein Kamerad ist der Ihnen, der Strolch.« Vor dem Blick des Hauptmanns weicht Mercier zurück. Beide drei Tage je zwei Stunden an den Baum. Befehl an den Feldwebel: sind bei den Pionierarbeiten an den vorderen Schützenlinien zu beschäftigen.
Ganze lange dunkle Nächte lag er schlaflos da, als sei der Schlaf sein Feind, fürchte und fliehe ihn, und als sei das Wachbleiben sein guter Kamerad, der sich nicht von ihm zu trennen vermöge. Täglich machte er denselben Gang durch die winterlich gefrorenen Wiesen, wobei es ihm war, als befinde er sich auf tagelanger Wanderung durch fremde, unbekannte Gegenden. Ein Tag glich dem andern.
»Ja, wenn wir einmal auf den Strand kommen,« knurrte Lemon dazwischen, »so kannst du dich drauf verlassen, daß es auch im Schnee und Eis und ohne Fausthandschuh ist; unser Glück kenne ich; rennen wir aber =nicht= auf, so magst du Gift darauf nehmen, Kamerad, daß die »Lucy Walker« droben noch drei volle Jahreszeiten herumschwimmt, und nachher immer noch nicht voll ist.
Ein Schreiber bin ich und kein Geschäftsmann! Meine Feder und nicht mein Kopf muß mich empfehlen, und ich bin Keiner von Denen. Die eine Last auf sich nehmen, der sie nicht gewachsen sind, um sie einem Andern heimlich anfzuladen und sich selbst das Verdienst anzueignen. Selicour. Die Stelle schickt sich für dich, Kamerad! Glaub' mir, der dich besser kennt, als du selbst.
Ich und mein Kamerad, wie's der Herr befohlen hatte, nistelten uns an ihn, als wären wir zusammengewachsen, daß er sich nicht regen noch rühren konnte, und der Herr und der Hans fielen über die Knechte her und nahmen sie in Pflicht. Einer ist entwischt. Elisabeth. Ich bin neugierig, ihn zu sehn. Kommen sie bald? Reiter. Sie reiten das Tal herauf, in einer Viertelstund sind sie hier. Maria.
Und diese Blâme war ausgekommen, man wußte es sogar in dem kleinen Nest Freilingen, zwanzig Meilen von der Residenz, sein Kamerad Schulderoff, die ehrliche Haut, hatte ihn beschworen, sich zu räch . Es mußte sein. Rache wollte er nehmen an der stolzen Jungfrau, daß ihr die Haut schaudern sollte. Am andern Morgen fuhr ein Reisewagen mit dem gräflich Aarsteinischen Wappen zum Tor hinaus.
In des Grafen Uniform verliebten sie sich ganz und gar, und wie geehrt und gehoben fühlten sie sich, daß ein Kommandeur der Ehrenlegion, ein alter Ritter des Theresienordens, sie mit der größten Freundlichkeit "Herr Kamerad" titulierte. Es dauerte aber keine fünf Minuten, so war auch Schulderoff ganz von dem Alten gewonnen.
Der Zorn verräth ein böses Gewissen. Selicour. Freilich sollte ich über deine Thorheit nur lachen. La Roche. Du verachtest einen Feind, der dir zu schwach scheint. Ich will darauf denken, deine Achtung zu verdienen! Dritter Auftritt. Selicour allein. Sie wollen den Firmin zum Gesandten haben. Gemach, Kamerad! So weit sind wir noch nicht. Aber Firmin betrug sich immer so gut gegen mich.
Sie sprach zu ihrer Freundin: „Ich las jüngst, daß ein Mann vor der Ehe seiner Tochter riet: „Nimm dir vor, dem Mann deiner Wahl ein guter Kamerad zu sein! Prüfe, ob er Widerspruch verträgt! Wenn nicht, beherrsche ihn durch Schweigen! Willst du etwas erreichen, was ihm und dir nützlich ist, wähle immer den rechten Augenblick. Darauf kommt alles an. Selbst Teufel haben eine Stelle, wo sie, angefaßt, vergessen, daß sie Engel zu bekämpfen haben! Kannst du nicht in ‚Liebe‘ leben, so erstrebe, es in ‚Frieden‘ zu können. Das ist das A und O der Ehekunst
Franz aber verfolgte seinen teuflischen Plan. Ein Mann, den er selbst geschickt hatte, kam eines Tages zum alten Grafen Moor und sagte, daß er ein Kamerad seines Sohnes Karl gewesen sei und daß er nun komme, um dem Vater seines Sohnes Tod mitzuteilen. Der alte Vater hörte und glaubte es und wurde so unglücklich und so krank, daß man sein nahes Ende befürchtete.
Wort des Tages
Andere suchen