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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aber der Husar nahm keine Vorstellung an und versicherte unterwegs seinen Begleiter so nachdrücklich, der heilige Alfonsus habe ihn noch in keiner Not stecken lassen, dass dieser selbst anfing, Hoffnung zu gewinnen. Vermutlich war in der abgelegenen Kapelle ein Kamerad und Helfershelfer des Husaren verborgen? Nichts weniger!
»So will ich Sie zu ihr führen,« sagte Don Luis, zum Tisch tretend und seinen Hut ergreifend, »wir brauchen das Haus nicht zu verlassen.« »Bst, bst, Kamerad,« lautete aber wieder die Antwort seines wachsamen Hüters, »nicht hinaus, mein Bursche, den Weg dort find' ich schon nachher allein wir haben hier noch Wichtigeres mitsammen zu besprechen.
Gebhard folgte ihr in die Küche. "Großmutter, gelt, ich muß meinen Leo nicht hergeben?" "Niemand kann das von dir verlangen." "Großmutter, gelt der Soldat hat recht, Grete und Else wissen nicht, wie gern ich meinen Leo habe, aber du weißt es doch, Großmutter!" "Ich weiß es freilich, er ist dein liebster, treuster Kamerad!
Dieser schlürfte bedächtig den Wein in kleinen Zügen, er schien nachzusinnen und sagte dann: "Ohne Zweifel das, was das freudigste Gefühl gibt, muß auch das traurigste werden. Ehre, gekränkte Ehre." Der Graf lachte grimmig. "Lassen Sie sich die Taler wiedergeben, Kamerad, die Sie einem schlechten Psychologen für seinen Unterricht gaben.
Nur nit viel geschimpft, Hänsel, sonst kommen wir dir über die Glatze. Komm, Kamerad, wollen die draußen bleuen. Erster Reiter. Was gibt's da?. Sievers. Ei guten Tag, Peter! Veit, guten Tag! Woher? Zweiter Reiter. Daß du dich nit unterstehst zu verraten, wem wir dienen. Da ist euer Herr Götz wohl auch nit weit? Erster Reiter. Halt dein Maul! Habt ihr Händel? Sievers.
Er hatte ja während des Tages nur wenig Muße, mit dem Kleinen zusammenzutreffen; gelegentlich der Mahlzeiten aber behandelte er ihn mit einer freundschaftlichen Kordialität, die einen Anflug von ermunternder Härte besaß. »Nun, Kamerad«, sagte er, indem er ihn ein paarmal auf den Hinterkopf klopfte und sich, seiner Frau gegenüber, neben ihn an den Speisetisch setzte ... »Wie geht's!
»So ehefeindlich?« fragte der Kamerad lächelnd. »Nich aus Weiberfeindschaft! Ih wo! Aber sehen Sie: mal muß es ja doch endlich losgehen – wir lassen uns ja rein auf der Nase ’rum spielen, das kann ja nich dauern. Na, und denn will ich kein weinendes Weib und keine schreienden Kinder zurücklassen, und mein Herz soll keinen Zwiespalt haben.« »Es gibt auch tapfere Frauen.
Joseph spielte den Erstaunten, da er sich wirklich nicht entsinnen könnte, an welchem Ort und zu welcher Zeit im bisherigen Leben ihm diese schwarze Erscheinung konnte begegnet sein. »Du auch hier, Marti?« rief der Mensch, und nun erkannte ihn Joseph, es war ein Kamerad aus der kürzlich erst überstandenen Militärdienstzeit, er begrüßte ihn, schützte aber dringende Aufträge vor und verabschiedete sich wieder.
Die Welt ist wund, und duldet kein anderes Stichwort, kein Bild, das nicht den Massengräbern gilt. Für keinen Augenblick kann der Kamerad in mir zu den Toten sich legen, weil Alles, was geschieht, ein Blitzlicht ist, das ihn streift. Das erste Zeitungsblatt am Morgen: versenkte Schiffe, abgeschlagene Angriffe.
Ein anderer Kamerad, früher der liebenswürdigste Offizier, fing plötzlich an, ein arger Trinker zu werden, wurde unmanierlich, aufbrausend, nahezu unzurechnungsfähig und hatte irgendeinen Auftritt mit einem Advokaten, der ihn seine Charge kostete.
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