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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ha, Gott zu Gruß, Compañero,« rief er lachend, indem er mit der Rechten sein Messer halb aus der Scheide ziehend, dem zum Tod Erschrockenen mit der Linken auf die Schulter klopfte; »schon fertig mit der Besichtigung jener alten Zimmer? hahaha, Kamerad, es freut mich, Dich gerade jetzt hier zu finden, ich habe Lust zu einer Spazierfahrt, und Du sollst mich begleiten Ruhe, Bursche, Ruhe!« zischte er drohend zwischen den Zähnen durch, als er sah, wie des Mannes Hand langsam nach dem Gürtel zu schleichen suchte, »die erste verdächtige Bewegung, und Du bist ein Kind des Todes so und nun fort.«
Sie spricht ruhig, still hin, überlegt, aber es zittert immer so ein tiefer Seelenton mit. Sie spricht, wie sie blickt; diese klaren, klugen Augen, in denen aber auch etwas Verhaltenes, Tiefes zittert. Sie teilt sans gêne mein Blockhaus, als guter Kamerad. Alle meine Träume haben sich erfüllt. O, diese Stunden am Strand, in den Dünen. Und zu Hause, wenn wir lesen.
Ich konnte auch die Augen nicht recht aufmachen, sie waren mir voll Schlafs. Als ich am andern Morgen meinen Kameraden verkündigte, daß ich auch ins Gymnasium komme, drehte sich auf einmal mein Vordermann um und sah mich mit merkwürdig erloschenen Augen an. Ich hatte ihn gern, denn er war ein fröhlicher Kamerad, der einen Spaß verstand, und dabei ein tüchtiger Schüler.
Ich richte mich so ein, daß ich meistenteils alle sechs Wochen eine neue Herrschaft habe. Der Henker behalte alle ihre Namen! Just Bravo, Kamerad! Bediente Zu dieser bin ich erst vor wenig Tagen in Dresden gekommen. Sie sucht, glaube ich, hier ihren Bräutigam. Tellheim Genug, mein Freund. Den Namen Eurer Herrschaft wollte ich wissen, aber nicht ihre Geheimnisse. Geht nur!
»Gott segne Sie, Kamerad, für diese Ansicht! – Es sind auch meine Gedanken. – Die geben den zähen Mut zur Arbeit
Wird mein Kamerad von sechs Feldzügen einer geliebten Dame den Schmerz ersparen, meinen Namen in allen Blättern aufrufen zu hören? wird er die wenigen Posten decken, die ich nicht mehr bezahlen kann?" "Wann ist Euer Herr abgereist?" "Vor einer Viertelstunde, Herr Major!" "Wußtet Ihr um seine Reise?" "Nein, Herr Major!
"Oho," sagte der Amtmann, "da kommt es auf eine falsche Namensangabe hinaus, das muß ein frecher Kamerad sein. Kannst du dir denken, wer dir den Streich gespielt hat?" fragte er Wilhelm. Der besann sich nicht lange. "Jawohl," sagte er, "es ist nur ein solcher Gauner in unserer Klasse." "Wie heißt er?" Da sah Wilhelm seinen Vater an und sagte zögernd: "Ich kann ihn doch nicht angeben?"
"Du, Richard?" sagte er, "der auf der Universität alle Fakultäten abgeweidet hat! Will doch ein alter Kamerad unter einem gewissen Anonymus sogar deine Feder in einer botanischen Zeitschrift entdeckt haben!" "Wirklich, Fritz? Er hat nicht fehlgesehen." Der kleine dicke Mann besann sich. "Du bist noch ledig?" fragte er. "Ja? Noch immer? Hm! Du warst ein Schwärmer, Richard!
»Nichts von alle dem Kamerad« lachte der junge Mann, »zu so hohen Posten kann man erst avanciren, wenn man von der Pike auf gedient hat; vorerst mache ich eine Reise als Feuermann mit.« »Als Heizer an Bord?« frug Maulbeere wirklich erstaunt.
Das gespenstische Knarren einer Mitrailleuse ließ ihn neugierig herumschauen; es war wie ein tierischer Laut und durchschnitt das Herz. Der kleine Flötenspieler machte plötzlich einen Sprung und stürzte auf das Gesicht. Wie kann man nur so ungeschickt sein, dachte Sylvester und rief ihm zu, er solle aufstehen. Ein Kamerad beugte sich über ihn. »Er ist tot,« sagte er.
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