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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Der Geschmack ist verschieden, Kamerad!« lachte der Ire dagegen, »und Einer liebt Bier, der Andere Milchsuppe; aber Ihr habt Recht, ich bin hier zu Hause, und wenn ich auch nicht gerade hier wohne, führt mich meine Straße oft genug vorbei was Wunder da, daß ich Nachbars Töchter kenne.«
Inzwischen bleibe du so, wie du bist, mein Caspar, denn so bist du mir eben recht; nicht geräuschvoll in Worten, aber zuverlässig in deinem Herzen. Zuverlässig und treu sollst du mir bleiben, ein Sohn, ein Kamerad, ein Freund.« Caspar seufzte. Das war zu viel des Glücks. Nie hätte er geglaubt, daß ein Menschenmund so sprechen könne.
Kotschukoff ist ein guter Kamerad und mein Freund, aber von Kunst und ähnlichen Sachen versteht er gar nichts, von Musik gewiß nicht, wiewohl er Messen und Oratorien komponiert die meisten russischen Fürsten, wenn sie Kunst treiben, fallen ein bißchen nach der geistlichen oder orthodoxen Seite hin , und zu den vielen Dingen, von denen er nichts versteht, gehören auch unbedingt Einrichtungs- und Tapezierfragen.
Den Platz hätte ich mir jedenfalls zu meiner Wohnung ausgesucht.« »Das ist sicher die Pfarrwohnung,« versicherte aber sein Kamerad; »sehen Sie nicht den breiten, betretenen Pfad, der von dort zur Kirche niederführt. Ich glaube kaum, daß der Director alle die Fährten nach der Kirche in den Sand eingedrückt hat.
Die Postillione aber, der von Dinkelsbühl und der von Ellwangen, sagten "Wenn wir nur einmal den Herren einen Dienst erweisen könnten, dass sie spendaschlicher würden!" Eines Tages kommt der Fürther in Dinkelsbühl an und will weiters. Der Postillion sagte zu seinem Kameraden: "Fahr du den Passagier." Der Kamerad sagte: "Es ist an dir."
»~Sapristi~,« schrie er, den Degen mit dem Wort aus der Scheide reißend und gegen den Iren anspringend »hab' ich Dich, Kamerad ergieb Dich Schuft! hierher Ihr Leute!«
»Aber hast Du den Burschen nicht irgendwo gesichtet, Kamerad?« frug der Officier wieder, der aus dem ganzen Wesen der Alten etwas Aehnliches fast vermuthen wollte. »Er heißt Jack.«
Das dauerte noch ein Weilchen, und Kasperle biß inzwischen herzhaft in die Wurst hinein, und als Michele kam, hatte er schon ein gutes Stück verschmaust. Der Kamerad machte große Augen, als Kasperle ihm von der Wurstkammer erzählte. »Das darfst du nicht, die Würste aufessen,« sagte er bedrückt; »sie gehören doch dem Herzog!« Doch Kasperle war ein leichtsinniger Strick.
Wieder der Hund. Dieser schmutzige Lümmel von Kamerad hatte ihn abermals vom Weg der Pflicht fortgelockt. Jörgens Stimme hatte so etwas Eigentümliches, wenn sie befahl: sie war gedämpft und scharf zugleich. Der Hund kannte sie und ließ es dabei bewenden, zweifelnd aufzublicken.
Mit offenen Armen ward der wackere und treue Kamerad in Rom empfangen und aufgefordert, nicht fuer seinen Bruder, sondern fuer sich zu bitten gern werde der Senat ihm ein eigenes Reich gewaehren, Attalos erbat nichts als Aenos und Maroneia. Der Senat meinte, dass dies nur eine vorlaeufige Bitte sei und gestand sie mit grosser Artigkeit zu.
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