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Als sie aber auseinander waren und jeder wieder seines Weges fuhr, sagten die Postillione zu ihren Reisenden so und so: "Nicht wahr, ich hab' mich Euer rechtschaffen angenommen? Mein Kamerad wird's niemand rühmen, wie ich ihm seinen Herrn zerhauen habe. Aber diesmal kommt's Euch auch auf ein besseres Trinkgeld nicht an.

»Ganz und gar nicht, Kameradsagte der aber trocken, und während er sein Primchen Kautabak im Munde aus einer Backe in die andere wechselte, »ganz und gar nicht, wenn Du die Wahrheit hören willst

Die braune Haut versteht sich so gut darauf wie die weiße.« »Von welchem Schiff seid Ihr, Kameradfrug jetzt der Bootsmann, »Ihr segelt wohl unter eigener Flagge

Sind wir zwei nicht ganz gut Freunde?“ Er streckte dem Bürschchen die Hand hin. Es hat verstanden und schlug ein. „Nun so spring, kleiner Kamerad.“ Der Knabe rannte davon und machte sich sehr wichtig mit seiner Nachricht. Alle Leute mußten die Schrift lesen.

Rasch schritten indeß die beiden Männer die kleine Straße nieder, die nach der Hauptstraße der Stadt zu führte, als sie eine der dort überall haltenden Droschken überholten. »Halt an, Kameradrief Morelos, dem Kutscher winckend, »fünf Dollar, wenn Du mich, so rasch Deine Pferde laufen, die Almendral hinunterfährst hier, Dein Geld!« »Darf nicht galoppiren, Señorsagte der Mann. »Trabe dann

Ich stehle doch das Reis zu den meinigen auch und verdiene gleichwohl den Taglohn kaum mit dem Binden." "Das will ich dir wohl glauben, Kamerad", sagte der erste; "ich stehle die meinigen, wenn sie schon gebunden sind." Zwei Kriegsgefangene in Bobruisk

Ich will vergessen, ich muß vergessen, ich werde wahnsinnig, wenn ich nicht vergesse; schaffen Sie Wein, Kamerad! ich will trinken, mich dürstet, es wütet eine Flamme in mir, ich will mein Gedächtnis, meine Schuld ersäufen."

Weißt du so!" und Wilhelm fing an, Sprünge zu machen, daß der kleine Kamerad laut lachte und seine Mutter leise zu dem Fräulein sagte: "Nun führen Sie ihn rasch zum Umkleiden, so lange er noch vergnügt ist," und dem Kinde redete sie gütig zu: "Wenn du nun artig bist, Edmund, so kommt heute abend Wilhelm zu dir."

Er ging mit ihnen um wie ein Kamerad und wie ein Vater; jeder Soldat hatte bei ihm freien Zutritt. Die größten hatte er malen lassen, und ihre Bilder hingen in den Gängen des Potsdamer Schlosses. Der Flügelmann Jonas mußte sogar in Stein gehauen werden, und zwar, befahl der König, so ähnlich wie möglich.

Ein junges Kerlchen, dessen blaue Lippen als schlimmes Vorzeichen aus einem schneeweißen Gesicht leuchteten, stammelte: »Ich bin zu schwer . . . ich werde nicht wieder . . . ich muß sterbenEin dicker Sanitäts-Unteroffizier sah ihn mitleidig an und murmelte verschiedene Male ein tröstendes: »Nun, nun, Kamerad