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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Die beiden Klavierlampen brannten noch am offenstehenden Flügel. Unweit von mir auf einem kleinen Damenschreibtisch stand die Photographie des jungen Verstorbenen. Draußen vor den weißverschleierten Fenstern des Hauses lehnte das Schweigen des dunkeln Gartens, des dunkeln Waldes. Ich wußte, die Nachtlandschaft draußen war schneelos und winterlich düster.
Du willst mich verlassen?« Har blieb. Manor ging. Das Schiff lichtete die Anker. Zwei Monate waren verflossen. Es ward schon wieder winterlich. Har bestieg die Klippe, schaute in die Ferne, sah eines Morgens das Schiff kommen, schwenkte freudig das Tuch. Doch es war stürmisch; die Brandung ging hoch. Es steuerte auf die Bucht von Wagö zu.
Leider haben aber, wie Livingstone des öfteren bemerkte, die Löwen stets dem Nashorn gegenüber das bessere Teil der Tapferkeit erwählt. In das Gelände, wo winterlich jetzt die deutsche Schreiberei sich ergeht, ist zwischen viel zerstreutes Publikum endlich eine glatte und feurige Bobbahn gelegt.
Doch sprich, wie kam der Gedanke dir, Zu reisen nach dem Norden In solcher Jahrzeit? Das Wetter ist Schon winterlich geworden!« »Oh, meine Göttin!« erwiderte ich »Es schlafen tief im Grunde Des Menschenherzens Gedanken, die oft Erwachen zur unrechten Stunde. Es ging mir äußerlich ziemlich gut, Doch innerlich war ich beklommen, Und die Beklemmnis täglich wuchs Ich hatte das Heimweh bekommen.
Winterlich schwere Gebüsche trat er herab, sie folgte ihm, schweigend, ihr Atem jagte, ihr Herz schlug. Noch waren die Bäume feucht vom Regen, die Erde schwer am Fuße der hohen Bäume, wo kein Gras wuchs.
Weiter kämpft' er mit Winter und Eis, Kämpft' um den Sommer, des Sängers Preis, Kämpfte im Sinken, noch demütig schön In brünstigem Flehn. Hat ihn der Sommer auch wirklich gefällt, Jetzt, da man's erntet, das goldene Korn, Hat er gesiegt; unter Jagdruf und Horn, Einzugsfeier er hält. Er ist der Dichtkunst mächtiges Bild. Winterlich herb und doch sommerlich mild.
Auf dem Turm fand ich schon einige Harrende, die sich die frierenden Hände rieben, andere, noch den Schlaf in den Augen, taumelten herauf; endlich stand die stille Gemeinde von gestern Abend wieder ganz versammelt, und schweigend sahen wir, wie am Horizonte die kleine carmoisinrote Kugel empor stieg, eine winterlich dämmernde Beleuchtung sich verbreitete, die Berge wie in einem weißwallenden Meere schwammen, und bloß die Spitzen derselben sichtbar hervor traten, so daß man auf einem kleinen Hügel zu stehen glaubte, mitten auf einer überschwemmten Ebene, wo nur hier und da eine trockene Erdscholle hervortritt.
Er neigte einen Augenblick das mächtige Haupt auf die Brust, dann erhob er sich, immer mit dem Ausdruck lächelnder Ruhe und Klarheit auf seinen Zügen, nahm seinen Hut, stieg in den großen Garten des auswärtigen Amtes hinab und ging mit großen Schritten unter den hohen noch winterlich kahlen Bäumen in tiefen Gedanken und oft leise Worte vor sich hinsprechend auf und nieder. Drittes Capitel.
Der Frühling webt schon in den Birken, Und selbst die Fichte fühlt ihn schon; Sollt er nicht auch auf unsre Glieder wirken? MEPHISTOPHELES: Fürwahr, ich spüre nichts davon! Mir ist es winterlich im Leibe, Ich wünschte Schnee und Frost auf meiner Bahn.
Noch immer war es draußen in der Natur kahl und winterlich, die drei Wochen waren anscheinend spurlos vorübergegangen, noch war nirgends ein Keimen und Sprossen, eine Frühlingsandeutung zu bemerken. Und doch schien ihr die Zeit so weit zurück zu liegen, seitdem sie hieher gereist war!
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