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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Erheb' erhebe dich, meine Seele, einen himmlischen Thron einzunehmen, indem mein sterblicher Theil zur Erde sinkt. Exton. So voll von Tapferkeit als königlichem Blut! Und dieses hab' ich nun vergossen! O wie wollt ich, daß diese That gut wäre! Aber der Teufel, der mir sagte, ich thue recht, sagt izt, daß sie in die Tag- Bücher der Hölle eingeschrieben ist.

Die Diebe haben die ehrlichen Leute gebunden; wenn izt du und ich die Diebe berauben, und mit der Beute im Triumph nach London ziehen könnte, das wäre eine Materie für eine Woche, ein Gelächter für einen Monat, und ein Spaß für immer. Poins. Sachte, ich höre sie kommen. Falstaff. Kommt, meine Herren, wir wollen theilen, und dann zu Pferde, eh der Tag anbricht.

Was die irdischen Angelegenheiten betrift, so wird mein Mann es nicht erlauben, daß der guten Großmutter, das Geringste genommen werde; sondern Sie soll bis am Ende ihres Lebens im Besitz alles deßen bleiben, was Sie hinterlaßen; und weil mein Mann durch den verstorbenen Bruder das Haus gekauft hat, so kämm es ja ihm zu, und er hat ein Recht darüber zu sprechen; auch werden wir der guten Großmutter, wie bis izt, ein bestimmtes an Geld schiken, so daß sie ruhig leben kann; und Sie Guter Großvater sich auch darüber keine Sorge machen, der gütige Gott wird auch sie nicht verlaßen, und wir wollen als rechtschaffne Kinder =gewis= immer für sie sorgen.

Es wäre nicht gut; denn wie leicht könnten wir in dieser einzigen Stunde das Ende aller unsrer Hoffnungen finden. Dowglas. Vermuthlich würd' es so gegangen seyn; da uns hingegen, wie die Sachen izt ligen, eine Zuflucht übrig bleibt, deren Gewißheit uns zu unserm Vorhaben desto kühner machen wird. Hot-Spur.

Warte noch; ich bitte dich, sage mir was du von mir denkst? Viola. Ich denke, ihr denkt ihr seyd nicht was ihr seyd. Olivia. Wenn ich so denke, so denk ich das nemliche von euch. Viola. Und so denkt ihr recht, ich bin nicht was ich bin. Olivia. Ich wollt' ihr wäret wie ich euch wünschte. Viola. Würd' ich besser seyn, Madam, als wie ich bin? Ich wollt es wäre so, denn izt bin ich euer Narr.

Bringe mir morgen die Antwort, oder, bey der Leidenschaft, die mich izt beherrschst, ich will ein Tyrann gegen ihn werden. Was euch betrift, sagt was ihr könnt; meine Lügen überwiegen eure Wahrheiten. Isabella. Gegen wen soll ich mich beklagen? Würd' ich diß erzählen, wer würde mir glauben? Ich will zu meinem Bruder gehen.

Du guter König must izt das alte Sprüchwort erfahren: Du kommst aus des Himmels Segen in die warme Sonne. Niemand sieht mehr Wunder als der Elende Ich kenne ihn, er ist von Cordelia, die höchstglüklicher Weise von meinem verdunkelten Lauf benachrichtiget worden.

Der vom Anfang eurer Unglüksfälle euren traurigen Fußstapfen gefolget ist. Lear. Ihr seyd willkommen. Kent. Aber gewiß sonst kein andrer Alles ist hier freudenlos, finster und todt. Eure ältesten Töchter haben sich selbst abgethan, und sind in Verzweiflung gestorben. Lear. Ja, so denke ich. Albanien. Er weiß nicht, was er sagt; und es ist izt vergeblich, daß wir uns ihm vorstellen. Edgar.

Mein gebietender Herr, beunruhigt euch nicht, das Wunderbare in diesen Dingen zu ergründen; in kurzem will ich euch bey beßrer Musse alles Stük vor Stük auflösen, was euch izt unbegreiflich ist: bis dahin seyd frohen Muthes, und denkt von allem das beste. Hieher, Geist; seze Caliban und seine Gesellschaft in Freyheit; löse die Bezauberung auf Wie befindet ihr euch, mein Gnädigster Herr?

O Gott! o Gott! daß diese meine Zunge, die das Urtheil der Verbannung über jenen stolzen Mann ausgesprochen, dahingebracht seyn soll, es mit liebkosenden Worten zurükzunehmen! o daß ich so groß wäre als mein Schmerz, oder kleiner als mein Name; O daß ich vergessen könnte was ich gewesen bin, oder nicht fühlte was ich izt bin! Schwillst du auf, stolzes Herz?

Wort des Tages

kupees

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