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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Es ist recht gut, daß Sie auf das Kapitel von Exempeln gekommen sind. Ich habe Ihnen auch einen kleinen Vers daraus vorzupredigen. Adrast. Was für eine Art sich auszudrücken! Henriette. Hum! Sie denken, weil Sie nichts vom Predigen halten. Sie werden finden, daß ich eine Liebhaberin davon bin. Adrast. Und werden es auch niemals haben. Henriette. Ja so! Streichen Sie also das weg.

Für ein Herzogthum wäre der Preis zu jüdisch. Hum! Ist denn etwa die Freiheit in der Mode gesunken, daß man dem Ersten dem Besten Republiken um ein Schandengeld nachwirft. Das sag du Niemand, als dem Fiesco. Verrina. O natürlich! Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt Aber Schade! der verschlagene Spieler hat's nur in einer Karte versehen.

Bangt dir so durchstreiche das Wort stark vor deinem Geschlechte, denn ein Mädchen hat dich zu Schanden gemacht." Luise. Er kennt ihn nicht? Er kennt ihn wirklich nicht, Vater? Sonderbar! Der Ort ist zum Finden gemalt. Ferdinand wird ihn finden. Miller. Hum! rede deutlicher. Luise. Ich weiß so eben kein liebliches Wort dafür Er muß nicht erschrecken, Vater, wenn ich Ihm ein häßliches nenne.

Wohl bekomm's! O wenn Sie wüßten, Walter, wie ungeheuer Sie meine Seele beleidigen. Ferdinand. Hum! Luise. O! mit der Zeit wären wir fertig. Luise. Gute Nacht, Herrendienst! Luise. Mein Gott! Wie wird Ihnen? Ferdinand. Heiß und enge Will mir's bequemer machen. Luise Trinken Sie! Trinken Sie! Der Trank wird Sie kühlen. Ferdinand.

O Gott! was meynt ihr mit dieser Aufforderung? Othello. Gut, thu es, und machs kurz; ich will bey Seite gehen. Desdemona. Redet ihr von ermorden? Othello. Ja, das thu ich. Desdemona. So erbarme sich der Himmel über mich! Othello. Amen, von ganzem Herzen. Desdemona. Wenn ihr so sagt, so werdet ihr mich doch nicht umbringen wollen. Othello. Hum! Desdemona.

Zeit, Freund, und dann ist der erste Schreck jetzt vorüber. Calcagno. Des Mohren erstes Wort muß »Verschwörung« gelautet haben; der Alte trat schneebleich zurück. Hum! Hum! der Teufel ist schlau, Calcagno er verrieth nichts, bis das Messer an ihre Gurgel ging. Jetzt ist er freilich ihr Engel. Der Mohr ist schlau. Schildwachen. Wer draußen? Eine Stimme. Ordonnanz des Herzogs. Nein, Kinder!

Ich will euch an verschiedne Orte schiken; Ihr zu Milord Lucius ihr zu Lord Lucullus, mit dem ich heut auf der Jagd war ihr zu Sempronius; empfehlt mich ihrer Freundschaft; sagt ihnen, ich sey stolz darauf, daß ich endlich Gelegenheit finde, ihre Beyhülfe in einem mir zugestoßnen Geldmangel gebrauchen zu können; begehrt fünfzig Talente. Flaminius. Nach Euer Gnaden Befehl. Hum! Timon.

Ich will euch was sagen, er hielt mich verwichne Nacht zum wenigsten neun Stunden auf, mir die Namen der verschiednen Teufel herzurechnen, die seine Lakeyen seyn sollen; ich schrie hum! und wohl, wohl! Aber ich gab ihm nicht auf ein Wort Acht. O! er ist so beschwerlich wie ein müdes Pferd, oder ein keiffendes Weib; ärger als ein rauchiges Haus.

An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte Wüßte der Mensch, daß er an diesem Apfel den Tod essen sollte Hum! Wüßte er das? Ich bezahle dir dein Bischen Flöte zu theuer und du gewinnst nicht einmal auch du verlierst verlierst vielleicht Alles. Die Limonade bleibt auch gar zu lang außen. Ich denke, ich sehe nach, wenn Sie mir's nicht für übel nehmen-Ferdinand.

Herr, einen Schurken könnt ihr mich schimpfen, aber den Dummkopf verbitt' ich. Fiesco. Ist die Bestie stolz. Bestie, sprich, wer hat dich gedungen? Hum! so wär' ich doch nicht allein der Narr! wer mich gedungen hat? und waren's doch nur hundert magre Zechinen! Wer mich gedungen hat? Prinz Gianettino. Hundert Zechinen und nicht mehr für des Fiesco Kopf. Fiesco. Du besinnst dich, Bursche? Fiesco.

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