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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Anna, einmal hätte ich dich hergewünscht, du hättest gelacht, wenn du gesehen hättest, wie ein paar von uns eine schwarz-weiß-rote Flagge zusammen nähten, denn es war keine bei der Hand. Wir nahmen zum schwarzen Streifen ein Stück aus einer schnell zerschnittenen belgischen Hose, zum weißen ein Handtuch, der rote fiel etwas dünn aus, war ein halbes belgisches Halstuch.
»Schlecht«, antwortete Hyrtl. »Wir können uns auf einen großen Börsenkrach gefaßt machen.« Er legte den Knöchel des einen Beines auf das Knie des andern, schob die Hose ein wenig hinauf, so daß über den Lackstiefeln ein Stück des violett-seidenen Strumpfes sichtbar wurde, zog mit leichter Gebärde eine goldene Zigarettendose aus der Tasche und fragte mit Höflichkeit die Wirtin, ob er rauchen dürfe.
Auch wird der slendang häufig ganz zum Gürtel zusammengerollt, in welchem Fall die Männer eine Hose tragen, sehr gegen die eigentliche javanische Gewohnheit, was mehr und mehr die Oberhand gewinnt bei den Javanen, die viel mit Europäern in Berührung kommen.
Herr Horak stand wie ein Betrunkener vor mir und sein Schweif hing ihm lang und triefend, glänzend vor Feuchtigkeit zur Hose heraus. Er zog sein Taschentuch, ich nahm es ihm aus der Hand und trocknete seine Nudel vorsichtig und zärtlich ab. »Hörst du«, sagte er zu mir, »du bist aber wie eine ausg'lernte Hur ... So was ist mir noch nicht unterkommen...«
Am nächsten Morgen erhebt es ihn nicht so wie sonst, daß seine Anwesenheit im Stall für jede Kuh eine Freude ist. Er denkt nur an seine Hose und an den Abend. Gegen 9 Uhr klopft er an das Nachbarfenster. Strahlend hält ihm Lieschen ihr Werk hin, dabei fragt sie ihn besorgt: »Wo is denn dein Rock? Und hast du einen Hut zur Einsegnung?« Ja, Rock und Hut und Stiefel!
Ein paar Tage später waren wir Kinder allein zu Hause, und da begann der Franz den Lorenz zu fragen, ob er denn wisse, woher die Kinder kommen und wie sie gemacht werden. Lorenz meinte: »Weißt du's vielleicht?« Franz und ich lachten, und ich holte Franzens kleinen Stift aus dem Hosentürl, streichelte ihn ein wenig, während Lorenz mit ernster Miene zusah, wie Franz mich an meiner Spalte kitzelte. Dann legten wir uns aufs Bett und spielten unser Stückchen, das wir von Anna und Ferdl gelernt hatten, mit allem Talent herunter. Lorenz sprach kein Wort, auch nicht, als wir fertig waren, aber als ich mich ihm näherte, und die Hand in seine Hose stecken wollte, indem ich ihm sagte: »Komm, jetzt mußt du's auch probieren
Er knöpfte sich auf, und ein dicker kurzer Schwanz stand aufrecht und steif unter der schwarzen Mauer seiner Hose. »Wie hast du mit ihm gespielt?« fragte er. Ich war furchtbar verlegen. Aber ich faßte, wenn auch zaghaft, die Nudel, zu der er mich führte, umschloß sie mit der Hand und fuhr zwei-, dreimal schüchtern auf und nieder.
Dabei schauten wir uns fortwährend in die Augen, und auf einmal knöpfte er die Hose auf und seine Triebfeder sprang nackt heraus. Sie war ganz krumm wie die Nase des Katecheten, aber furchtbar dick und brennend heiß. Immer noch sahen wir uns an, und so begann ich leise, ganz leise zu reiben, und seinen Bewegungen, damit niemand etwas merken solle, zu folgen.
Heilger Hitzig! sprach ich also, Als ich zu ihm kam, Sie sollen Mir die Etymologie Von dem Wort Schlemihl erklären. Viel Umschweife nahm der Heilge, Konnte sich nicht recht erinnern, Eine Ausflucht nach der andern, Immer christlich Bis mir endlich, Endlich alle Knöpfe rissen An der Hose der Geduld, Und ich anfing so zu fluchen, So gottlästerlich zu fluchen,
Erst nach einer Weile brachte Peter die Kraft auf, seine Hose hochzuziehen, und tastete sich zur Pritsche, legte sich darauf. Sein Herz schlug hörbar und mit jedem Uhrenschlag erregter. Um sechs Uhr schwang er sich empor und blieb dann hölzern sitzen. Das Licht griff endlich wieder von der hohen Decke in den Raum. Die Tür öffnete sich unter dem Knarren der Schlüssel.
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