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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mein Freund, an einem Sonntag Morgen, Thät sich ein hübsches Röss'lein borgen. Mit frischem Hemd und frischem Muthe, In blanken Stiefeln, blankem Hute, Die Haltung stramm und stramm die Hose, Am Busen eine junge Rose, So reitet er durch die Alleeen, Wie ein Adonis anzusehen. Die Reiter machen viel Vergnügen, Wenn sie ihr stolzes Roß bestiegen.
Im Galopp läuft er nach Schulschluß die Treppen herunter. Einige Minuten später zeigt er dem Ohm triumphierend seinen Schatz. Er findet die Hose fast so schön wie eine nagelneue. Abends spät quält sich Jachl sie enger zu machen. Das kann doch nicht so schwer sein. Zwei Nähnadeln sind aber bereits zerbrochen und noch ist nichts erreicht. Was tun? Mädchen verstehen so etwas besser.
Er bückte sich ein wenig und verfolgte die schwankenden Nadeln, als ihm der Soldat, auf ein Zeichen des Offiziers, mit einem Messer hinten Hemd und Hose durchschnitt, so dass sie von dem Verurteilten abfielen; er wollte nach dem fallenden Zeug greifen, um seine Blösse zu bedecken, aber der Soldat hob ihn in die Höhe und schüttelte die letzten Fetzen von ihm ab.
Zum Hutkauf will sie auch mitgehen, und den Rock wollen sie, wie die Hose, gemeinsam herrichten. »Na, denn bis morgen, Jachl!« In den nächsten Tagen lernt Jachl zum ersten Mal in seinem Leben Kranksein kennen. Er mag nicht essen, nicht schlafen, ein furchtbares Brennen in der Brust hat er und ganz lautes Herzklopfen. Seine Beine zittern manchmal, und alles tanzt ihm vor den Augen.
Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend, machte Mizzi die siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine halbe Stunde dauerte.
Demba aß, und wieder benützte er beide Hände, um das Brot zum Mund zu führen in dem dunklen Zimmer sah das aus, als hebe ein Schwerathlet mühsam mit beiden Händen ein Fünfzigkilogewicht. Mit dem Schlafen war es aus. Miksch tastete im Dunklen nach seiner Hose und seinen Hausschuhen und begann sich anzukleiden. »Ich esse Ihnen da eigentlich Ihr Frühstück weg,« sagte Demba. »Aber nein!
Dann drohte er mit der Faust gegen den grauen Himmel und drückte sich das Atemholen des Sturmes benützend, sachte um die gefährliche Ecke. Fest, krampfhaft fest, hielt dabei die schier erstarrte Faust das Guldenstück, das er sich kurz vorher von einem Bundesbruder gepumpt hatte. Zu den Taschen seiner Hose hatte er kein rechtes Vertrauen mehr und die Geldbörse lag zu Hause lange gut.
Bei den Knien war die Hose etwas heller und herausgedrückt, als seien die Kniee des Mannes noch in der Hose. Sie tippte mit dem Zeigefinger gegen das herausgedrückte Hosenknie, in dem der Schmerz saß, lauernd, sprungbereit. Und flüchtete, den Blick auf die schaukelnde Hose gerichtet, in die kleine Befriedigung hinein: »Die hätte er doch nicht mehr lange tragen können.«
Aber ach! ich bin beladen mit Leid, und meine Seele ist traurig!« Der andere Jüngling hatte ebenfalls seine Arme sehnsuchtsvoll nach dem Kleiderschrank ausgestreckt, Thränen stürzten aus seinen Augen, und zu einer gelbledernen Hose, die er für den Mond hielt, sprach er mit wehmütiger Stimme: »Schön bist du, Tochter des Himmels! Holdselig ist deines Antlitzes Ruhe!
Seitdem sind fast zweitausend Jahre vergangen. Aber freilich: 'Tausend Jahre sind vor Ihm wie ein Tag. Man empört sich gegen die Gottheit Christi als liege man selbst in Hose und Rock nicht als ein Stück Gottheit herum. Eines Einzelnen Leben ist vielleicht nichts Besondres.
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