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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er ist nicht zu umgehen. Lieschen allein wagt sich nicht heran. Jachl bittet erst auch gar nicht lange, denn: »sicher ist sicher«. Hat er doch beim Anpassen der »schönen« Hose mit Schrecken bemerkt, daß Lieschen ein wenig zu viel abgenäht hat, und daß der Hose Straffheit durchaus nicht angenehm ist. Großartig paßt aber dann am Einsegnungstage nach Lieschens Urteil der ganze Anzug.
Als das Schiff fertig war und eben vom Stapel gelassen werden sollte, geschah es zufällig, daß ein Hebebaum den Schiffsherrn streifte und seine Hose vom Querl bis zum Beinling aufriß.
Der Wind blähte ihn ein wenig auf, darum schien es, als stecke noch das Kasperle drin. Doch von dem war weit und breit keine Spur zu erblicken. Liebetraut fielen die Buben ein, die um Hose und Jacke geklagt hatten, und ein ganz schlimmer Verdacht stieg in ihr auf. Wenn Kasperle ausgerissen war? Sie nahm hastig den Kittel vom Strauche und rannte, so schnell sie nur konnte, dem Waldhäuschen zu.
Es war zu Anfang des Buchs ein Bild eingefügt, auf dem unter einem grünen Eichbaum mit braunem Stamm ein verwundeter Mann am Wege lag. Er war nach den Gewohnheiten einer vergangenen Zeit gekleidet, mit einer schmalen gelblichen Hose, die seine Beine seltsam lang erscheinen ließ, und die sehr hoch hinaufreichte, bis an ein kurzes Jäckchen von grellem Blau.
Mein Treu, ein Zweideutler, der in beide Schalen gegen jede Schale schwören konnte, der um Gottes willen Verrätereien genug beging und sich doch nicht zum Himmel hinein zweideuteln konnte. Herein, Zweideutler! Poch, poch, poch: Wer da? Mein Treu, ein englischer Schneider, hier angekommen, weil er etwas aus einer französischen Hose gestohlen.
Das Pferd warf die Kruppe in die Luft, ausschlagend. Der Kopf hing zwischen den Vorderbeinen. Manchmal drehten sie sich im Kreise. Die Hufe gingen durch Tage und Nächte in gleichem Aufschlag über der Steppe, der Reiter zählte den Aufschlag, so ritten sie. An einem See machten sie Halt. Der Reiter zog Hose und Rock aus, die steif waren vor Schweiß, warf sie in die Sonne und stürzte in das Wasser.
Jeder gab ihr, was er in der Hose trug, zu halten, und Ferdl stellte sich zwischen ihre Beine und spielte mit seinem Schwanz an ihrem Spalt. Endlich sprang sie auf, eilte zum Bett, warf sich darauf und rief: »Poldl, komm her, ich halt's nimmer aus.« Ihr Bruder schwang sich zu ihr hinauf. Wir waren alle um das Bett getreten und sahen zu.
Wo war die Zeit, da man, mit Generalsstreifen auf der Hose, noch mit der Trambahn nach Hause fuhr, in die standesgemäße Sechszimmerwohnung, die, eigentlich, eine Fünfzimmerwohnung war mit einer Kammer?
Jetzt kommt s' auch über mich. Lucina. Du warst ein willig Werkzeug meiner Macht. Dich wird der König hier auch nach Verdienst belohnen. Simplizius. Auf d' Letzt setzen s' mir noch einen Lorbeer auf. Kreon. Man zahle ihm tausend Goldstücke aus! Ich hab's ja gleich g'sagt, daß mir das der Liebste ist. Dich, Fremdling, werde ich stets an meinem Hose ehren und durch ein Amt belohnen. Ewald.
Die Kleidung der Bewohner ist sehr einfach, ein langes Hemd, darüber ein Barakan oder Haik, eine fast enge, baumwollene Hose, die aber nur bis auf die Waden herabfällt, ein rother oder weisswollener Fes und gelbe Pantoffeln ist die gewöhnliche Tracht; Arme gehen meist barhaupt und barfuss.
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