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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Auch der Prinzessin Lachen schallte Nun laut und klang im Echo nach, Bis eine andre Sklavin sprach: "Vergib mir, Herrin; doch ich finde, Da sich's um alte Lampen dreht Und gleich hier neben auf dem Spinde Zufällig eine solche steht, So könnte man, wenn's dir beliebt, Erproben, ob der Kerl tatsächlich Für diese da, die schon gebrechlich, Uns eine nagelneue gibt." Dem stimmte die Prinzessin zu.

Verschiedene Nachrichten. In der Weinstube des Apothekers zu Ingelfingen herrschte am 18. März des Jahres 1804 eine ungewöhnliche Bewegung. Der interessante Fremde, den man so gerne in der Gesellschaft gesehen und reden gehört hatte, war mit seiner Begleitung plötzlich abgereist. Er hatte noch am Samstag spät am Abend Extrapostpferde bestellt, und war am frühen Sonntag von dannen gefahren, gar zu gern hätte man gewußt wohin, Niemand aber konnte Auskunft geben. Dem Hausbesitzer war in blankem Golde die Miethe bis zum Ende des Monats bezahlt worden, außerdem hatte ihn noch ein Geschenk gelohnt, dessen er sich gar nicht versehen, und das ihm die größte Freude machte; es war eine nagelneue, in Paris gefertigte Voltaische Säule mit sechzig Plattenpaaren von Laubthalergröße und allem Zubehör. Für den Postmeister, der ein sehr starker Raucher war, war ein kostbarer großer ächter Meerschaumkopf mit Silberbeschlag zurückgelassen worden, und für die übrigen Herren des Weinstübchens Kruggestellgläser mit silbernen Deckeln, auf welchen das Wort »Andenken« stand und die Buchstaben L.

Er besaß keine Kleider außer den elenden Lumpen, mit welchen er gekommen war, getraute sich nicht, von seinen neuen Eltern bessere zu fordern, doch schon vor Neujahr war er vom Kopf bis zu den Füßen neu gekleidet, konnte vier nagelneue weiße Hemden aufzeigen, dazu einige Sechsbätzner, um der Rosa einen Neujahrskram zu kaufen und was das Vornehmste dabei war, er durfte sich zum erstenmal in seinem Leben sagen, nur auf ganz ehrlichem Wege zu all diesen Herrlichkeiten gekommen zu sein.

Im Galopp läuft er nach Schulschluß die Treppen herunter. Einige Minuten später zeigt er dem Ohm triumphierend seinen Schatz. Er findet die Hose fast so schön wie eine nagelneue. Abends spät quält sich Jachl sie enger zu machen. Das kann doch nicht so schwer sein. Zwei Nähnadeln sind aber bereits zerbrochen und noch ist nichts erreicht. Was tun? Mädchen verstehen so etwas besser.

Sie wußte recht gut, der Wendel mache den Eltern schweres Kreuz, habe von der Obrigkeit, Sittlichkeit, Weibern und andern Dingen nagelneue Ansichten, welche den bisherigen schnurstraks zuwiderliefen und sprach zu sich: "Wär' es nicht Jammerschade, wenn ein Mensch, der auf Erden so schön und geputzt wie ein Offizier einherschreitet, ewig im Höllenschlamme versenkt würde?

Der Amtmann erwiderte: "Reichenauer, das lob' ich an Euch, dass Ihr Euch lieber auf eine geziemliche Art forthelfen und Euern Mitbürgern einen lustigen Abend dafür machen wollt, als dass Ihr wieder Schulden macht oder stehlt." Also kündeten sie auf den nächsten Sonntag eine nagelneue Komödie an. Es sei die neueste, sagten sie, die es gibt.

»So große Schülerinnen bin ich eigentlich nicht gewohntsagte Wilhelm verlegen und rückte ein bißchen zur Seite, »doch wenn Ihr gut aufmerken wollt, so will ich wohl sehen, was zu machen istHierauf begann er, der Frau die vier Spezies vorzumachen, und sie stellte sich, als ob sie nagelneue Dinge hörte.

Ich habe lauter Pracht und Lustbarkeit zusammengeträumt, aber alles vergessen; ich weiß nur noch, daß es herrlich schön gewesen istUnd noch eh wir das nächste Dorf erreicht und eine Morgenmilch im Leibe hatten, sang er schon mit seiner warmen, leichten, mühelosen Stimme drei, vier nagelneue Lieder in die nüchterne Frühe hinein.

Statt der Gewichte hatte der schlaue Falschmünzer nagelneue Silberfalsifikate, lauter falsche Kronenstücke, eingenäht und dieselben als Uhrgewicht benutzt, die er vor Entdeckung wohl geschützt glauben mochte. Nun kann es keinem Zweifel mehr unterliegen, daß sich auf dieser Alpe auch der Prägestock und sonstige Utensilien vorfinden müssen. Aber wo?

Ohne den Benedikt noch einmal gesehen und Abschied von demselben genommen zu haben, mußte er nagelneue, ungewohnte Kleider anziehen, welche ihm großentheils von der Regierung geschenkt wurden und das Gutmachgeld betrug ein ganz ordentliches Sümmchen, obwohl er täglich nur 2 Kreuzer erhobelt und Manches für Schnupftaback und Butter ausgegeben, auch ein Gebetbuch und Schreibbücher gekauft und einiges Porto bezahlt hatte.

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