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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Jetzt werd' ich's sehn, ob's bloß ein Fieber war, Das Fieber der gereizten Leidenschaft, Das ihn verwirrte, oder ob sich mir In klarer Tat sein Innerstes verriet! Jetzt werd' ich's sehn! Nichts! Nichts! Aber hoffe nicht Zu viel! Man stirbt nicht stets in einem Krieg, Aus manchem kehrt' ich schon zurück! Nein! Nein Herodes.

Das Entbehren dauert durch alle Zeit fort, und die Linderung könnte nur darin liegen, daß sich die Erinnerung an den Verlust schwächte, oder man sich gar im Gefühl des Alleinstehens enge an ein anderes Wesen anschlösse, was, hoffe ich, mir ewig fern bleiben wird, wie es jeder edeln Seele fern bleibt. Es ist mir aber auch sehr recht, daß es in mir bleibe so wie es ist.

Ich hoffe, daß die

Aber der fröhliche Landmann fuhr fort und sagte: "Ich teile meinen Verdienst mit meinen alten Eltern, die nicht mehr arbeiten können, und mit meinen Kindern, die es erst lernen müssen; jenen vergelte ich die Liebe, die sie mir in meiner Kindheit erwiesen haben, und von diesen hoffe ich, dass sie mich einst in meinem müden Alter auch nicht verlassen werden."

"Ich sehe in Euch", fuhr er fort, "jene vollendete Tapferkeit, die den Namen Branciforte in ganz Italien bekannt gemacht hat. Ich hoffe, daß Ihr für mein Haus die gleiche Treue haben werdet, die mir Euren Vater so teuer gemacht hat; ich habe sie Euch vergelten wollen. Die Losung meiner Mannschaft ist: Niemals die Wahrheit über irgend etwas zu sagen, das sich auf mich oder meine Soldaten bezieht.

Ich hoffe, meine Jenny, daß ich nicht sterben werde, ohne Dich und Deine Kinder wiederzusehen. Wenn Gott es will, daß die Geschicke meiner Familie sich konsolidieren, so sollen die, die meinem Herzen nahe stehen, nicht vergessen werden! Seit einem Monat erfreue ich mich hier der vollkommensten Ruhe bei einem Wetter, einer Sonne, die ich in gleicher Jahreszeit selbst in Italien nicht erlebt habe.

Ich möchte Sie daher freundschaftlich bitten, mir Ihr Vertrauen zu schenken, mir offen und ehrlich zu erklären, wie die Dinge stehen. „Ich hoffe, Sie erkennen darin keine unbescheidene Zudringlichkeit, sondern nur den wohl begreiflichen Wunsch, Klarheit zu gewinnen.

Du denkst uns zu verlassen, oder bleibst Vielmehr in Belriguardo noch zurück Und willst dich dann von uns entfernen, Tasso? Ich hoffe, nur auf eine kurze Zeit. Du gehst nach Rom? Tasso. Ich richte meinen Weg Zuerst dahin, und nehmen meine Freunde Mich gütig auf, wie ich es hoffen darf, So leg' ich da mit Sorgfalt und Geduld Vielleicht die letzte Hand an mein Gedicht.

Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne sät, Erfreuliches zu ernten. Jede Untat Trägt ihren eignen Rach-Engel schon, Die böse Hoffnung, unter ihrem Herzen. Er kann mir nicht mehr traun, so kann ich auch Nicht mehr zurück. Geschehe denn, was muß. Recht stets behält das Schicksa, denn das Herz In uns ist sein gebietrischer Vollzieher. Schickt Nach dem Octavio!

Es wird der Wirt sein, uns zu empfangen. Zweiter Auftritt Der Wirt. Sir William Sampson. Waitwell. Der Wirt. So früh, meine Herren, so früh? Willkommen! willkommen, Waitwell! Ihr seid ohne Zweifel die Nacht gefahren? Ist das der Herr, von dem du gestern mit mir gesprochen hast? Waitwell. Ja, er ist es, und ich hoffe, daß du abgeredetermaßen Der Wirt. Gnädiger Herr, ich bin ganz zu Ihren Diensten.

Wort des Tages

araks

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