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»Daß ihn der gelbe Jack holefluchte Jimmy »ich vergelte ihm die heutige Behandlung, oder ich will im Leben keinen Brandy wieder trinken; er soll's noch bereuen, mich auf diese Weise behandelt zu haben. Doch jetzt kommt, denn wir haben keine Zeit mehr zu verlieren; mit dem Schlage sieben gehen die Leute zu Tisch, und von da bis halb acht sind wir sicher; länger keine Secunde

Das hätte ich nimmermehr gedacht. O sie war dem Mädchen sehr gut! Gott vergelte es ihr in der frohen Ewigkeit. Das ganze Rittergut? Siegmund. Das ist vortrefflich. Die rechtschaffene Frau! Ich habe mir in Ihrem Namen die Abschrift von dem Testamente schon ausgebeten, und ich hoffe sie gegen Abend zu erhalten. Sie werden auch bald eine gerichtliche Verordnung bekommen. Cleon.

Noch einmal legte sie segnend ihre Hände auf das Haupt des vor ihr knieenden Enkels und sprach bewegt: Gott mit dir, sein heiliger Wille führe dich! Auch du wirst durch die schmerzlichen Flammen der Läuterung gehen; o gehe rein aus ihnen hervor! Ehre Gottes Gebote und liebe die Menschen. Sei mildthätig und barmherzig, und vergelte Kränkungen nur mit Wohlthaten, auf daß dereinst in dem Kreise, in den du eingetreten bist, dein Name im Segen fortdauere von Geschlecht zu Geschlecht!

»Gott vergelte es Euchantwortete der Fremde; »führt mich, wohin Ihr wollt, denn der Schmerz in meinem Bein ermattet mich

Aber der fröhliche Landmann fuhr fort und sagte: "Ich teile meinen Verdienst mit meinen alten Eltern, die nicht mehr arbeiten können, und mit meinen Kindern, die es erst lernen müssen; jenen vergelte ich die Liebe, die sie mir in meiner Kindheit erwiesen haben, und von diesen hoffe ich, dass sie mich einst in meinem müden Alter auch nicht verlassen werden."

Wenn ich ihm das nicht noch 'mal vergelteBei diesen Worten wurde die Stirn des jungen Mannes so finster und seine Augen begannen so zu funkeln, daß seine junge Frau davor erbebte. »Wer machte diesen Mann zu meinem Herrn? Das ist es, was ich wissen willsagte er.

Du betrügst mich, antwortete sie. Du willst meine Gedanken von Teresa ablenken, damit ich es ihr nicht eines Tages vergelte, was sie mir angetan. Du wirst es noch einmal bereuen, daß du mit mir

»Nun denn, wer Sie auch sein mögen, Sie sollen unter meinem Dach in Sicherheit seinsagte der Hausherr ernst und glaubte einer jener triebartigen Regungen zu gehorchen, über die der Mensch sich manchmal keine Rechenschaft geben kann. »Gott vergelte es Ihnensetzte der Fremde hinzu und stieß einen tiefen Seufzer aus. »Sind Sie bewaffnetsagte der General.

"So bitt ich euch, Herr Siegfried, daß ihr die Reise thut, 551 Ich wills euch immer danken," so sprach der Degen gut. Da weigerte sich Siegfried, dieser kühne Mann, Bis ihn König Gunther sehr zu flehen begann. Er sprach: "Ihr sollt reiten um den Willen mein, 552 Dazu auch um Kriemhild, das schöne Mägdelein, Daß es mit mir vergelte die herrliche Maid."

Cethegus lächelte. »Du glaubst an keine Macht im Himmel, die vergelte? wohlan, glaub’ an die Rache einer jammervollen Mutter! Du sollst erzittern! ich eile zur Regentin und entdecke ihr alles! Du sollst sterben!« – »Und du stirbst mit mir.« »Mit lachenden Augen, wenn ich dich verderben seheUnd sie wollte hinweg. Aber Cethegus ergriff sie mit starkem Arm. »Halt, Weib.