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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wohl wär' es Zeit, daß auch das Gute käme! Ich hoffe nichts, ich schmeichle mir mit nichts; Zu fühllos ist das Herz der Turandot. Zelima. Wohl wahr, ich leugn' es nicht und dennoch, Prinz, Gelang es Euch, dies stolze Herz zu rühren. Euch ganz allein; Ihr seid der Erste Zwar Sie selbst besteht darauf, daß sie Euch hasse; Doch ich bin ganz gewiß, daß sie Euch liebt.
Ich bin über die Stärke und Zartheit, über die Gewalt und Ruhe so erstaunt und außer aller Fassung gebracht, daß ich nur mit Sehnsucht auf die Zeit warte, da ich mich in einem Zustande befinden werde, weiterzulesen." "Bravo", sagte Jarno, indem er unserm Freunde die Hand reichte und sie ihm drückte, "so wollte ich es haben! Und die Folgen, die ich hoffe, werden gewiß auch nicht ausbleiben."
Das Gastmahl des Alcinous soll diesen Abend dein Probstück sein. Die Fähigkeiten, die ich an dir zu entdecken hoffe, werden meine Absichten mit dir bestimmen; und vielleicht wirst du in der Zukunft Ursache finden, den Tag, an dem du dem Hippias gefallen hast, unter deine Glücklichen zu zählen."
Ich sehe aber nur zu deutlich die ganze Gefahr der Lage, die, durch die Intrigen der Herren Thiers und Konsorten, alle Tage kritischer wird. Ich habe voller Freude die Bilder Deiner Kinder erhalten, ich habe sie einrahmen lassen und sie stehen vor mir; küsse sie zärtlich von mir. Unserer lieben Pauline geht es besser, und ich hoffe, ihr Auge wird erhalten werden.
Mehrere Gründe haben mich verhindert, Deinen Brief früher zu beantworten. Ich hoffe, daß es jezt mit euerm Unternehmen besser geht. Daß Ihr den Vater mit hineingezogen, ist mir nicht ganz recht.
Ich werde Eurem Rate folgen; er zeugt von großer Weisheit. Meister Breydel, ich hoffe, Ihr werdet die Leute, die Ihr uns versprochen habt, auch herbeischaffen.« »Achttausend habe ich gesagt, edler Graf,« entgegnete Breydel; »nun gut! jetzt sage ich zehntausend. Ich will nicht, daß auch nur ein einziger Geselle oder Lehrjunge in Brügge bleibe. Jung und alt, alles muß mit.
Ich hoffe, daß nach diesen Auseinandersetzungen Sie nicht anstehen werden, Ihre Mitarbeiterschaft dem „Volksstaat“ zu erhalten. Mit freundlichem Gruß Ihr Bebel.“ An Hepners Stelle trat Wilhelm Blos als leitender Redakteur.
„Nun, meine Damen,“ sagte der König, „ich hoffe, daß die Vorstellung, welche Sie mit Herrn Bethge und Herren Behrend zum Besten der Abgebrannten in Pera veranstaltet haben, einen recht günstigen Ertrag für die armen Opfer jener unglücklichen Catastrophe erzielt hat.“
Doch, fuhr er fort, ich will meine Pflicht thun mit Milde. Ich will nicht zu peinlich forschen, was geschehen ist. Doch was von heute ab geschieht, fällt unter meine Verantwortung, dafür werde ich Sorge tragen! Ich hoffe hier lange zu bleiben. Wissen Sie, Verbrugge, dass herrlich schön ist, wozu wir berufen sind?
Ich hoffe wirklich, das lustige Wisi ist nicht unglücklich geworden, es würde mir leid tun." "Ich merke schon, Max", sagte die Schwester, "daß du es heimlich mit dem Wisi hältst und kein Mitleid hast mit dem treuen Andres, dem es doch fast das Herz abgedrückt hat, daß das Wisi für ihn verloren war." "Doch, doch", versicherte der Onkel, "ich kann ihm nachfühlen, wie unglücklich er war.
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