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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er hoffe, daß Fräulein Victoire noch den Abend in Erinnerung habe, wo er diese Lieder am Klavier begleiten durfte. All dies wurde sehr freundlich gesprochen, aber so freundlich es klang, so fremd klang es auch, und Victoire hörte mit feinen Ohren heraus, daß es nicht =die= Sprache war, die sie fordern durfte.
Hat er dich im Palast erwartet nach dem Mahle? Ich hoffe, er zeigte sich ritterlich, wie sonst ist seine Art?!“ „Er kam am andern Morgen und
Ich hoffe aber, daß ich alles werde ins Gleiche bringen können.« Da alle notwendigen Dinge in der Stadt abgetan waren, wurde die Rückreise angetreten, und zwar in den Asperhof.
»Um es zu halten?« Aber eh er noch antworten konnte, fuhr sie rasch in wieder scherzhafter werdendem Tone fort: »Ich glaube Philipp le Bel hat den Orden auf dem Gewissen. Sonderbar, daß alle historischen Personen, die den Beinamen des ›=Schönen=‹ führen, mir unsympathisch sind. Und ich hoffe, nicht aus Neid.
»So so, mein Herr Smirre, nun hoffe ich, daß ein guter Kettenhund aus dir wird,« sagte der Junge, als er fertig war. Die Sage von Uppland Donnerstag, 5. Mai Am nächsten Tag hatte der Regen aufgehört, aber es stürmte noch den ganzen Vormittag, und die Überschwemmung nahm immer mehr überhand. Gleich nach Mittag jedoch trat ein Umschlag in der Witterung ein.
Ich hoffe, sie wird nach und nach zur Besinnung kommen, daß sie unrecht hatte, und wenn sie diese Krisis überstanden hat, für immer geheilt sein.“ Frau Anne hatte mit warmem herzlichen Eifer gesprochen und reichte nun ihrem Schwiegersohne die Hand, welcher diese innig umschloß. „Ich weiß,“ fuhr sie fort, „du wirst das, was ich dir eben sagte, nicht falsch verstehen.
'Du scheinest vom Weg ermüdet zu sein, junger Fremdling', sagte er zu mir, mit einem Ton, der ihm sogleich mein Herz entgegen wallen machte; 'und da ich dich unter dem wirtschaftlichen Schatten meines Baumes gefunden habe, so hoffe ich, du werdest mir das Vergnügen nicht versagen, dich diese Nacht in meinem Hause zu beherbergen.
Ich hoffe, daß du nichts dawider einzuwenden hast, Mutter, und daß du mir glaubst, wenn ich versichere, es ist eine Sache von großer Bedeutung für mich. Ich bin höchst wichtigen Entdeckungen auf der Spur.« Mutter und Tochter sahen erschrocken einander an und schwiegen.
Er schrieb, daß es ihm gut gehe und daß er sich für ihre sorgliche Nachfrage bedanke; daß er seine Stelle nicht so bald zu verlassen gedenke wegen der Mutter, und daß er bald eine einträgliche Beförderung zu erfahren hoffe; daß er sich zwar nicht viel ersparen könne, daß ihm aber trotzdem an leiblichen Dingen nichts abgehe.
Wenigstens hoffe ich meine Meinung durchaus mit Stellen belegen zu können." Man gab der Schilderung lauten Beifall; man glaubte vorauszusehen, daß sich nun die Handelsweise Hamlets gar gut werde erklären lassen; man freute sich über diese Art, in den Geist des Schriftstellers einzudringen.
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