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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie rief nach ihrer Gespielin, und das gute Kind kam mit glühendem Gesicht heran, gab mir die Hand und sagte: Ich hoffe, Ihr verdient Euch Euer Glück. Niemand als Euch hätte ich sie gegönnt. Aber wenn Ihr sie nicht glücklich macht, Herr Amadeo wehe Euch! Sie begleitete ihre Drohung mit einer so lebhaften tragischen Gebärde, daß wir beide lachen mußten, und sie selbst lachte mit.
Er blieb stehen und reichte Maria die Hand. Da sprach sie, indes sie seine Rechte in ihrer Hand hielt: »Sprecht mit Emilio, er wird Euch trösten können, er wird Euch, das hoffe ich, zu uns zurückbringen. Seid meines innigen Mitleids gewiß, denn ich sehe, daß Ihr sehr leidet, wenn ich auch die Ursache Eures Schmerzes nicht verstehen kann.
Darum hoffe ich auch, werden Sie nicht bei dem Vorsatz des Verstummens bleiben, sondern fortfahren, wie bisher, zu schreiben. Jener Vorsatz, den ich überhaupt nur für augenblicklich halten will, kann Ihnen nur von einer düsteren Stimmung eingegeben sein. Es ist sehr liebevoll von Ihnen, daß Sie, wie Sie sagen, mein Leben nicht durch Ihre Niedergeschlagenheit stören wollen.
Er habe daher die reguläre Armee vergrößert, die Unterhaltungskosten derselben würden hinfüro mehr als das Doppelte der bisherigen betragen und er hoffe, daß die Gemeinen ihm die Mittel zur Bestreitung dieses Mehraufwandes bewilligen würden.
Woche geht. Sage das unsern guten Eltern, die ich dadurch zu GroßEltern gemacht habe. Ueber eine Reise nach Hause habe ich hin und her gedacht: aber es ist nicht möglich gewesen. =Zeit= ist mir das edelste Gut, und ich konnte ihrer für diesmal nicht so viel verlieren, als dazu gehört hätte. =Gewiß versprochen= habe ich es nicht. Ich hoffe, es künftige Ostern möglich zu machen.
Er hoffe, der Vater habe keinen Grund, zu glauben, daß er es brechen würde, sondern werde ihn vielmehr beim Wort nehmen und ihr helfen. Und er hatte sich nicht getäuscht. Drei Tage darauf hatte er die telegraphische Antwort, daß alles nach seinem Wunsche geordnet sei, und daß das Nötige mit der ersten Post eintreffe.
Ich hoffe, daß die Erfüllung dieser Wünsche wahrscheinlich ist.
Das alles wird durch Briefe nicht getan: Die Gegenwart löst diese Knoten bald. So dacht' ich heut den Fürsten selbst zu bitten: Ich fand nicht Raum; nun darf ich es nicht wagen Und hoffe diesen Urlaub nun durch dich. Antonio. Mir scheint nicht rätlich, dass du dich entfernst In dem Moment, da dein vollendet Werk Dem Fürsten und der Fürstin dich empfiehlt.
Ich hoffe, diese fromme Laune soll übergehn: Sie pflegt bei mir nicht länger anzuhalten, als derweil man etwa zwanzig zählt. ErsterMörder. Wie ist dir jetzt zumute? ZweiterMörder. Mein Treu, es steckt immer noch ein gewisser Bodensatz von Gewissen in mir. ErsterMörder. Denk an unsern Lohn, wenn's getan ist. ZweiterMörder. Recht! Er ist des Todes. Den Lohn hatt' ich vergessen. ErsterMörder.
Du bist also der Mann, Josi!« »Ich hoffe es!« erwidert er mit einem bleichen Lächeln. »O Josi,« versetzt sie, »es ist schwer, dieses Mannes Schwester zu sein und in den alten Sagen steht auch, es müsse eine Jungfrau über dem Werke sterben.«
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