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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Die Frau saß jetzt aufrecht auf dem Sitze am Feuer, unverwandt in die Gluth mit einem ruhigen, schmerzlichen Ausdrucke schauend, der von ihrer vorherigen, wilden Aufregung sehr verschieden war. »Hast Du nach mir verlangtsagte Mrs. Bird in sanften Tönen. »Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt wohler, arme Frau

Und Gott verzeucht, und dir wird bange, Daß du von Gott verlassen bist. Sind meine Sünden mir vergeben; Hat Gott mir Sünder Heil und Leben In seinem Sohn verliehn: Wo sind denn seines Geistes Triebe? Warum empfind ich nicht die Liebe, Und hoffe nicht getrost auf ihn?

O, Sie werden mich beklagen, wenn Sie erfahren, was ich erlebte! Jetzt kann ich es Ihnen noch nicht erzählen, es erschüttert mich allzusehr. Lassen Sie mich des Freundes Brief lesen, ich hoffe, seine Freundschaft wird ein Balsam für mich sein.

Ich hoffe, Sie zu überzeugen, daß ich stets, selbst bei meinen Fehlern, den Charakter eines Biedermannes behauptet habe. Für ein Tugendmuster hab' ich mich nie gehalten. Man wird finden, daß mein Geist zwar zuweilen thöricht, mein Herz aber immer gut war. Man hält mich für einen Libertin, und giebt mir eine Menge Maitressen.

»Sie sind seit früher Jugend sein Freundfragte sie mich. »Ja, Baronesse.« »Sie teilen seine Geheimnisse?« »Ich glaube, dass sein schwerstes mir bekannt ist, auch ohne dass er es mir mitgeteilt.« »Und ich darf Ihnen vertrauen?« »Ich hoffe, dass Sie nicht daran zweifeln, gnädiges Fräulein

Man hoffe, daß sich Klamm auch mit einem Kapitalbetrag des ihm ja sehr bekannten Geschäftes beteiligen werde. Er fügte hinzu, daß sich Knoops ganz zurückziehen wollten. Höchstens sei der junge Herr Knoop bereit, sich mit in den Aufsichtsrat einzureihen. Klamm überlegte rasch. Bei solcher Sachlage würde Adelgunde vielleicht keine Einwendungen erheben.

Es ist ein schändliches, schlechtes, abscheuliches Gesetz, und ich will bei der ersten Gelegenheit, die sich mir darbietet, es übertreten; und ich hoffe, daß sich mir eine darbieten wird, gewiß!

Steckt die Schwerter ein, Vertragt euch mit dem Feind! Und diese Handfest, Die ihr als Preis des Beistands abgetrotzt, Sei euch geschenkt. Ihr selbst Herr Kanzler seht Was sie begehren draussen vor der Stadt. Ist es mein Bruder doch, bestimmt zu herrschen, Wenn mich der Tod, ich hoffe bald, hinwegrafft.

Nun liegen noch so zwei Steine vor mir: "Faust" und "Tasso". Da die barmherzigen Götter mir die Strafe des Sisyphus auf die Zukunft erlassen zu haben scheinen, hoffe ich, auch diese Klumpen den Berg hinauf zu bringen.

Die Liebe muß alle ihre verderbliche Macht an ihm verschwendet haben, weil er so unanständig reden kann. Adrast. Wohl! an dieser Miene, an dieser Wendung erinnere ich mich, was ich bin. Es ist wahr, ich bin Ihr Schuldner, Theophan: und gegen seine Schuldner hat man das Recht, immer ein wenig groß zu tun; doch Geduld! ich hoffe es nicht lange mehr zu sein.

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