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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»O Tante, den brauchst du gar nicht zu fragenriefen die andern Kinder lachend. »Der Philipp, der muß Ingenieur werden; der hockt ja jetzt schon die meiste Zeit in der Fabrik und bosselt an den Maschinen herum

Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.

,,Also und, also da hinten hockt er", flüsterte plötzlich der König der Luft, der Herrn Lehrer Mager entdeckt hatte. ,,Also und, ich geh." Winnetou war mit Oldshatterhand gegangen. Vor einigen Wochen hatte Oldshatterhand einen Zwetschgenkern in die Erde gelegt, auf daß ein Bäumchen daraus werde. Er und Winnetou mußten lange suchen, bis sie die Stelle wiederfanden.

Und die Sonne wird tanzen, die lachende Sonne, dass ihre Strahlen auseinander wirbeln, uns umwirbeln, ein flimmernder, blitzender, glitzernder Schleier, in dem wir uns im Kreise drehen, du und ich in unserer nackten Schönheit und in unserer nackten Freude. Komm, komm! Pan bläst. Die Bocksfüsse übereinandergeschlagen, hockt er im Fichtenschatten, Zottelbart, Waldschreck den Furchtsamen.

"Dort hinten, sagt der tiefbewegte Fidele und deutet auf den Max, dort hinten hockt mein Schöner, den ich wohl noch am Galgen sehen muß!" ... Zum Vater des Duckmäusers, zum Jacob gewendet, der heut mehr als ein Hälbsle schluckt, sagt er weinend: "Euer Sohn hat Euch viel Kummer gemacht und manche Thräne ausgepreßt, denn er war leichtsinnig, aber doch nie so liederlich und so bis ins Innerste verdorben, wie mein Einziger dort hinten! ... Dieser macht Euch jetzt wieder Ehre, Freude und Trost, der meinige wird mir Kummer bereiten bis zum Grab und mein einziger Trost bleibt, daß Gott und Ihr wisset, wie ich meine Pflicht als christlicher Vater erfüllte! ... Hab´ Alles gethan, ihn an Leib und Seele gesund zu erhalten, jetzt ist er doch an Leib und Seele ein Krüppel!"

»Zu allem Elend den Hohn. Aber warum sollte man mich nicht auslachen, mich, den alten Thor, der sein Kind in die Arme eines Verbrechers gezwungen hat. Und der Schuft hockt noch in St. Peter? Eine Axt will ich nehmen und ihn erschlagenEr schwankt nun aber doch zum Garden, zu dem schwer beleidigten ehemaligen Freund.

»Und ihr meint, ich sei der Narr im Spielkeucht er heiser, taumelt und will mit den Fäusten auf sie los, aber der Garde hält ihn: »Laßt sie ausredenund wie der Presi sich nicht setzt, umspannt er ihn mit seinen eisernen Armen und drückt ihn auf den Stuhl. »Hockt ab, Presi, und hört. Dann sprechtBinia wollte sich flüchten. »Bleibe, Kindknurrte sie der Garde an.

»Fränzi! hat er geschrieen der Mutter hat er gerufenVroni will's sagen, aber sie kann nicht sprechen vor Weh. Fränzi und die beiden Kinder sitzen in der Stube, gelähmt und stumm sie weinen nicht mehr sie starren vor sich hin. Der alte Pfarrer hockt auf der Bank nebenan, den Mesner hat er fortgeschickt.

Der bleiche Kapitän stieg langsam den Schloßberg hinauf; er hatte ein schmutziges Karl May-Buch ohne Einbanddecke in der Hand. Eine Weile blickte er schweigend und gespannt auf die Räuber hinunter. ,,Was glaubt ihr, daß passiert ist? Das hätt ich niemals gedacht . . . Winnetou ist erschossen worden." ,,Oh, halt doch's Maul!" ,,Da hockt er ja", sagte der Schreiber lachend und deutete auf Winnetou.

"Ja, weiß Gott, seufzt der Donat, 'n armer Teufel hockt geschwinder im Zuchthaus, als man eine Hand umkehrt. Bin jetzt das erste Mal da, aber ich hab' meine Sach in Amtslöchern und Correctionshäusern schon mitgemacht und es ist mir wunderlich gegangen, könnte ein Buch davon schreiben!"

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