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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Was für ein altes Weib?« »Die wo ebe gekomme ischt, Herr Hauptmann. Sie hockt im Vorzimmer, schaut aus wie eine von dene Schpreewäldlerinne, und der Herr Hauptmann tät scho wisse, von wem daß das Briefle wär'.« »Sagen Sie ihr, sie soll noch ein paar Minuten warten! Und legen Sie mir die erste Garnitur Ueberrock zurecht!« »B'fehl, Herr Hauptmann

In grauer Nebelwolke träumt vor uns das gewaltige Land des Unbewussten, das ewige Land unserer Sehnsüchte. Warm liegt der Bettler in der Sonne, hockt der satte Bürger am Ofen. Aber es gibt Menschen, deren blutende Sehnsucht so ungeheuer ist, dass sie hinaus +müssen+ aus dem, was wir wissen.

Sie hingen über die Bänke, lehnten gegen die Wand, Ein Paar hockt' in jedem Fenster, einer prüfte just am Rand Eines tintenklecksigen Pultes, ob denn sein Messer schneide. So füllten sie die zwei Stuben, zum Brechen voll beide. Lang und hager, im Halbtraum, auf der äußersten Linie Saß vor sich hinbrütend A.O. Vinje.

Doch in dem Panzer des Ritters drinnen, hinter den finstersten Ringen, hockt der Tod und muß sinnen und sinnen: Wann wird die Klinge springen über die Eisenhecke, die fremde befreiende Klinge, die mich aus meinem Verstecke holt, drin ich so viele gebückte Tage verbringe, daß ich mich endlich strecke und spiele und singe. M

Aber die Frau, die ihn in ihrem Ekel und ihrer Empörung wiederholt hatte unterbrechen wollen, die ihm nichts, gar nichts mehr glaubte, vielmehr wußte, daß er durch sein Komödienspiel nur Verlorenes noch einmal wieder zu retten versuchen wolle, riß sich, als er zuletzt ihre Kleider umfaßte, von ihm los, warf den Kopf zurück und rief, mit ausgestreckten Händen ihn abwehrend: „O Natter, Schlange, weiche von mir. Es giebt, glaube ich, nichts in der Welt, worin die Natur so viel Gemeines zusammenmischte, wie in Dir. Wenn ich überdenke, was ich je hörte oder las über die Schlechtigkeit menschlicher Kreaturen, so entrollte sich doch nie vor meinen Augen ein solches Bild. Lüge, Verstellung, Feigheit, Gemeinheit, Habsucht und Geiz begegnen sich, sie alle reichen sich die Hände in Dir. Deine Seele ist keiner vornehmen Regung fähig, sie ist niederträchtig und schmutzig; wo anderen das Herz sitzt, hockt bei Dir die grauenhafteste Eigenliebe, und Deine gemeinen Leidenschaften sind so stark entwickelt, daß nur die Gelegenheit zum Verbrechen fehlt, um sie ans Licht zu fördern. Und ich glaubte noch an Dich, wollte an Dich glauben! Aber diese Wiederholung

Vorn flüstern die beiden. Armand hockt hinter ihrem Rücken unter dem runden Dach, schielt über ihre Schultern, prüft ihre Uniformen. Sie flüstern schärfer.

»Ach was, schnell vorwärtsmurrte der. »Wir verlieren den Anschluß, und wer weiß, ob die Bande nicht noch im Dickicht hocktWinselnde Wehelaute drangen aus dem Dunkel zu ihnen empor. Das Grausen fuhr Rolfers ins Herz, einen hilflosen Menschen hier liegen zu lassen in der finsteren Regennacht. Er hielt die Mütze vor und leuchtete mit der elektrischen Taschenlaterne dem Verwundeten ins Gesicht.

Armand kann sich nicht rühren; langsam hat sich Nini, während er hockt, über seine Knie an seine Brust gedrückt, atmet tief und gleichmäßig. Der Posten, schluckend: »Pierre Chavanne aus meiner Heimat ist gestern gestorben drüben. Hat drin eine feine Sache gehabt. Also er lag mit einem Pariser zusammen auf einer Stube.

Die Asphaltstraße gleitet vorüber unter seinem Gesicht, das der Krieg horizontal gestellt hat. In der Mitte hockt der Rumpf erhöht auf einem thronartigen Aufbau mit Rückenlehnen, an welcher der Rumpf festgeschnallt ist. Der Rumpf ist nackt. Eine Infanteriemütze sitzt schief auf seinem Kopfe. Die inkarnierte Liebe lebt in seinen tiefen, ruhigen Augen.

In solcher Mission ist es nicht angezeigt, großspurig aufzutreten, darum geht Gifter schier demütig ins Haus und klopft an die nächstbeste Thür im Flötz. Keine Antwort. Wird wohl niemand drinnen sein. Vielleicht hockt der Kaspar noch im Wirtshaus zu Lauterbach und schöppelt. Unwillkürlich klinkt aber Gifter doch die Thür auf, und überrascht fährt es ihm aus der Kehle: „Oha!“

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